Subjektives Nutzererleben in der Mensch-Computer-Interaktion : Beziehungsrelevante Zuschreibungen Gegenüber Companion-Systemen Am Beispiel Eines Individualisierungsdialogs.
Individuumszentrierte Mensch-Computer-Interaktion gipfelt in Visionen wie denen der sogenannten "Companion-Systeme". Sie sollen empathische, vertrauensvolle Begleiter ihrer NutzerInnen darstellen. Ob sie jedoch subjektiv als solche Partner erlebt werden, wird durch die Eigenschaften und Fa...
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Leverkusen-Opladen :
Verlag Barbara Budrich,
2018.
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Colección: | Qualitative Fall- und Prozessanalysen Ser.
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Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Cover; Subjektives Nutzererleben in der Mensch-Computer-Interaktion. Beziehungsrelevante Zuschreibungen gegenüber Companion-Systemen am Beispiel eines Individualisierungsdialogs; Inhalt; Abkürzungsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Danksagung; 1 Motivation; 2 Theorie und Stand der Forschung; 2.1 Nutzererleben von Companion-Systemen; 2.1.1 Companions und Companion-Systeme; 2.1.2 Relevanz und Erforschung des Nutzererlebens von Companion-Systemen; 2.2 Nutzerseitige Vorstellungen in der Mensch-Computer-Interaktion; 2.2.1 Mentale Modelle; 2.2.2 Anthropomorphisierung.
- 2.2.3 Nutzerseitige Vorstellungen als Zuschreibungen und Konstituenten des Nutzererlebens2.3 Nutzerseitige Zuschreibungen in der Nutzer-Companion-Interaktion; 2.3.1 Auf das Nutzererleben bezogene Ziele der Systementwicklung; 2.3.2 Dominanz anthropomorpher Zuschreibungen; 2.4 Empirische Erforschung von nutzerseitigen Zuschreibungen in individualisierungsfokussierten Nutzer-Companion-Interaktionen (UCI); 2.4.1 Individualisierung als besondere Interaktionssituation; 2.4.2 Herausforderungen der Erforschung; 2.4.3 Interaktionsmodell als Forschungsrahmen; 3 Material und Methoden.
- 3.1 Ziele und Fragestellungen3.2 Einbettung der Studie; 3.2.1 Positionierung im Sonderforschungsbereich/Transregio 62; 3.2.2 Einordung in das Experimentaldesign des LAST MINUTE-Korpus; 3.3 Reflexion der Subjektivität der Forscherin; 3.4 Konzeption der Untersuchung; 3.4.1 Begründung des qualitativen Forschungsansatzes; 3.4.2 Kriterien zur Beurteilung der Güte qualitativer Forschung; 3.5 Datenerhebung; 3.5.1 Semistrukturiertes Interview; 3.5.2 Rekrutierung und Sampling; 3.5.3 Durchführung; 3.6 Samplebeschreibung; 3.7 Datenaufbereitung; 3.8 Datenanalyse; 3.8.1 Qualitative Inhaltsanalyse.
- 3.8.2 Idealtypenbildung3.8.3 Umsetzung der Methoden in dieser Studie; 4 Ergebnisse; 4.1 Varianz des subjektiven Erlebens des Individualisierungsdialogs; 4.1.1 Systembezogenes Erleben; 4.1.2 Selbstbezogenes Erleben; 4.1.3 Situationsbezogenes Erleben: Einfluss des Versuchskontexts: zwischen Sich-fallen-Lassen und Sich-Zurückhalten; 4.2 Typologie des subjektiven Erlebens des Individualisierungsdialogs; 4.2.1 Überblick; 4.2.2 Der Unreflektierte
- Informationspreisgabe ohne Hinterfragen; 4.2.3 Der Bemühte
- Sich-Einstellen auf ein eigenartiges Gegenüber.
- 4.2.4 Der Skeptiker
- Vorsichtiges Hindurchtasten bei ängstlicher Skepsis4.2.5 Der Selbstzweifler
- Vorwurf eigener Unzulänglichkeit; 5 Diskussion; 5.1 Kernelemente des subjektiven Erlebens des Individualisierungsdialogs; 5.1.1 Verunsicherung; 5.1.2 Anthropomorphisierung des Systems; 5.1.3 Kooperativität trotz negativer Zuschreibungen; 5.2 Beziehungsrelevante Zuschreibungen in der UCI; 5.2.1 Entstehungszusammenhänge; 5.2.2 Beschreibung; 5.2.3 Zusammenfassende Definition; 5.3 Typenspezifische Strategien zur Rückgewinnung von Sicherheit; 5.4 Implikationen für die Praxis.