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Zugehörigkeit und Teilhabe Junger Frauen Im Übergang in Die Arbeitswelt : Institutionelle Interventionen der Jugendhilfe und Arbeitsvermittlung Aus Adressatinnen-Sicht.

Der erwerbsbezogene Übergang bildet eine zentrale Herausforderung für die Soziale Arbeit. Im Mittelpunkt der qualitativen Untersuchung von Júlia Wéber stehen Teilhabe- und Zugehörigkeitskonstruktionen junger Adressatinnen der Jugendhilfe und Arbeitsvermittlung an der Schwelle der Arbeitswelt. V...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Wéber, Júlia
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Leverkusen-Opladen : Budrich UniPress, Limited, 2018.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Cover; Zugehörigkeit und Teilhabe junger Frauen im Übergang in die Arbeitswelt. Institutionelle Interventionen der Jugendhilfe und Arbeitsvermittlung aus Adressatinnen-Sicht; Inhaltsverzeichnis; Danksagung; Abkürzungen; Einleitung; 1. Problemaufriss; 1.1 Der Untersuchungsgegenstand: Der Übergang von der Schule in die Arbeitswelt aus Sicht junger Frauen; 1.2 Geschlecht, Herkunft, Ethnizität und Bildungserfolg: Auf den Spuren sozialer Ungleichheit; 1.2.1 Geschlecht; 1.2.2 Herkunft; 1.2.3 Ethnizität; 1.3 Begriffsdefinitionen und Abgrenzung.
  • 1.3.1 Bildung als Teilhaberessource und Dimension sozialer Ungleichheit1.3.2 Chancengleichheit und Chancengerechtigkeit beim Zugang zu (Aus)Bildung; 1.3.3 Teilhabe; 1.3.4 Erwerbszentriertheit; 1.3.5 Prekarisierung und Prekarität; 1.3.6 Zugehörigkeit; 1.3.7 Wohlfahrtsstaatliche Umbauprozesse; 1.3.8 Lebensweltorientierung; 2. Der Übergang in die Arbeitswelt aus der Perspektive der subjektorientierten Übergangsforschung; 2.1 Die zentralen institutionellen Schaltstellen des Übergangs; 2.2 Entstandardisierte Übergänge junger Erwachsener; 2.3 Ausgewählte institutionelle Risikoschwellen im Übergang.
  • 2.4 Soziale Arbeit in institutionellen Hilfesystemen des Übergangs2.4.1 Benachteiligtenförderung; 2.4.2 Das berufliche Übergangssystem; 2.4.3 Jugendsozialarbeit und Jugendberufshilfe; 2.5 Institutionell geprägte Beziehungsarbeit in sozial- und arbeitsmarktpolitischen Arrangements; 2.6 Resümee: Der Übergang als institutionelle Reproduktionsinstanz existenzieller Gefährdungen; 3. Adoleszenztheoretische Überlegungen; 3.1 Die Relevanz von Adoleszenz im Übergang; 3.2 Adoleszenz als psychosozialer Möglichkeitsraum; 3.3 Dialektik von Individuation und Generativität.
  • 3.4 Adoleszenz und Bildungsprozesse3.5 Adoleszenz und Anerkennung; 3.6 Resümee: Adoleszenz als ungleich ausgestatteter Möglichkeitsraum für Bildungsprozesse; 4. Anerkennungstheoretische Überlegungen; 4.1 Anerkennung als Teilhabedimension; 4.2 Anerkennung
  • (Subjekt- )Bildung
  • Teilhabe; 4.3 Resümee: Anerkennung als Medium und Programmbegriff für die Soziale Arbeit; 5. Theoretische Zusammenführung: Forschungsperspektive und Fragestellung; 6. Methodologische Überlegungen, Forschungsdesign und methodische Herangehensweise; 6.1 Das interpretative Paradigma.
  • 6.2 Untersuchungsrelevante Prinzipien qualitativer Forschung6.3 Der Methodenmix; 6.3.1 Grounded Theory Methodology; 6.3.2 Biografischer Ansatz; 6.3.3 Methodisches Vorgehen: Vom Feldzugang zur theoretischen Verallgemeinerung; 7. „Also, wenn sie da ist, bin ich auch da"
  • Befunde und Diskussion; 7.1 „Also die sagt nicht so, öh mach, was du willst, ist mir scheißegal, so, sondern sie lässt es schon einen spüren ,dass man ihr nicht scheißegal ist" -Zugehörigkeitskonstruktionen im Spannungsfeld von Abgrenzung und Zuwendung vor dem Hintergrundfamiliärer Abweisung: Jenny Ahleke