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Tabla de Contenidos:
  • Cover; Titel; Zum Buch; Über die Autoren; Impressum; Inhalt; Einleitung; Quellen; Das Merck-Archiv; Weitere Archive; Literatur; I. Ursprünge und Ausgangslagen eines chemisch-pharmazeutischen Unternehmens; 1. Anfänge; 1.1 Herkunft der Familie; 1.2 Der erste Merck-Apotheker in Darmstadt: Jacob Friedrich Merck (1621-1678); 1.3. Der Neffe als Nachfolger: Georg Friedrich Merck (1647-1715) und die Fortführung der Darmstädter Apotheke; 1.4. Die Etablierung von Apotheke und Familie in Darmstadt: Johann Franz Merck (1687-1741).
  • 1.5. Vormundschaft und Verwaltung: Elisabeth Catharina Merck, geb. Kayser (1706-1786)2. 1758-1805: Pharmazie und Geldverleih: Die Säulen des Merck-Geschäfts im Zeitalter der Aufklärung; 2.1. Die Familie Merck als Kreditgeber; 2.2. Geistig-kulturelle und gesellschaftliche Einflüsse: Die Rolle Johann Heinrich Mercks; 2.3. Ein neuer Apothekertypus: Johann Anton Merck (1756-1805); 3. 1805-1827: Der Aufbruch in die Moderne: Emanuel Merck und die " Sattelzeit" der Merckschen Apotheke; 3.1. Die Familie Merck und die Apotheke an der Wende zum 19. Jahrhundert; 3.2. Emanuel Merck.
  • 3.3. Apotheke und Darmstädter Gesellschaft3.4. Neue Geschäftsfelder; 3.5. Der Wissenschaftler Emanuel Merck; II. Im Bann der Industrialisierung (1827-1914); 1. 1827-1850er-Jahre: Von der Apotheke zur Fabrik; 1.1. In drei Schritten zum Industriebetrieb; 1.2. Das wissenschaftliche Netzwerk und der Ausbau der industriellen Fabrikation; 1.3. Nebentätigkeiten, Diversifizierung und Investments; 1.4. Sozial-patriarchalische Aspekte, Familienzusammenhalt und politische Hintergründe; 2. 1850er- bis 1880/90er-Jahre: Sozietät, langsamer Ausbau, erste Probleme; 2.1. Gründung der Sozietät E. Merck.
  • 2.2. Wirtschaftlich-politische Hintergründe, Tod Emanuel Mercks, Traditionsorientierung2.3. Die Apotheke, das "Haus ", der Drei-Fabriken-Betrieb
  • Organisations- und Strukturprobleme; 2.4. Soziale Entwicklung und Umweltfragen; 3. 1880/90er-Jahre bis 1914: Konflikte, Modernisierung, Paternalismus, Expansion; 3.1. Die industrielle Enkelgeneration
  • ein Gesellschaftsvertrag (1888); 3.2. Modernisierungsdruck und Gewinnrückgang; 3.3. Familienkonflikte und Erneuerung des Gesellschaftsvertrags (1899); 3.4. Modernisierungen, der Bau der neuen Fabrik und Expansion.
  • 3.5. Regulierungskämpfe auf dem Pharmamarkt, Forschung und Entwicklung3.6. Fabrikordnung, soziale Fragen, Paternalismus und Gewerkschaften; 3.7. Nationale und internationale Expansion; III. Im Zeitalter der Weltkriege (1914-1948); 1. 1914-1923: Das Familienunternehmen in der Krise; 1.1. Allgemeine Entwicklung; 1.2. Der Verlust von Merck & Co.; 1.3. Konkurrenzen und Kooperationen; 1.4. Marketing; 1.5. Belegschaft und Unternehmenskultur; 1.6. Merck in der Ernährungs- und Landwirtschaftsindustrie; 2. 1924-1935: Wirtschaftliche Konsolidierung; 2.1. Allgemeine Entwicklung; 2.2. Auslandsgeschäft.