Intellektuelle Subalterner Gesellschaftlicher Gruppen und Ihre Perspektive Auf Mündigkeit : Subalterne Strategien in Migrationsregimen.

Wie vollziehen sich die Konstitution von Migrationsregimen und mit ihnen die beobachtbaren Ausschlussmechanismen? Können innerhalb dieser strukturellen exkludierenden Bedingungen Handlungsspielräume erkämpft und - im besten Fall - subalterne Organisationen etabliert werden? Für die Studie stande...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Kaygusuz-Schurmann, Stefanie
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Leverkusen-Opladen : Budrich UniPress, Limited, 2018.
Temas:
Postcolonialism.
Postcolonialisme.
postcolonialism.
SOCIAL SCIENCE > Minority Studies.
Emigration and immigration
Postcolonialism
Germany > Emigration and immigration.
Allemagne > Émigration et immigration.
Germany
Acceso en línea:Texto completo

MARC

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505 0 |a Cover; Intellektuelle subalternergesellschaftlicher Gruppen und ihre Perspektive auf Mündigkeit Subalterne Strategien in Migrationsregimen; Inhalt; Danksagung; 1. Einleitung; 1.1 Ausgangslage; 1.2 Aufbau der Arbeit; 1.3 Positionierung; 2. Theoretische Verortung -- Hegemonien, Provinzialisierung und Interventionen; 2.1 Antonio Gramsci -- die Verschränkung von Theorie und Praxis; 2.1.1 Biographischer Abriss; 2.1.2 Rezeption, Vereinnahmung und widersprüchliche Interpretation; 2.1.3 Weiterentwicklung, Aneignung und kreative Nutzung; 2.1.4 Relevante theoretische Ausarbeitungen. 
505 8 |a 2.2 Postkoloniale Theorie2.2.1 Gayatri Chakravorty Spivak -- postkoloniale Theorie und Praxis; 2.2.2. Homi K. Bhabha -- Irritationen als Strategie?; 2.3 Migrationsregime Deutschland -- ein geschichtlicher Block; 2.3.1 Historische Rahmenbedingungen; 2.3.2 Allgemeine soziopolitische Institutionssysteme; 2.3.3 Formale Rechte und reale Teilhabechancen; 2.3.4 Möglichkeiten der Daseinsversorge und Erwerbsgelegenheiten; 2.3.5 Subalterne Organisation; 2.3.6 Zugehörigkeitsordnungen (und rassistische Verhältnisse); 2.3.7 Das deutsche Migrationsregime -- der Versuch einer Zusammenfassung. 
505 8 |a 3. Methodologische Rahmung, methodischer Prozess und Methodenkritik3.1 Epistemische Gewalt -- Möglichkeiten und Grenzen der Dekolonialisierung qualitativer Sozialforschung; 3.1.1 Episteme und epistemische Gewalt; 3.1.2 Facetten epistemischer Gewalt: Critical whiteness und empirische Forschung; 3.2 Gefahren der Biographieforschung; 3.3 Dekolonialisierung von Methoden; 3.4 Möglichkeiten einer veränderten Praxis qualitativer Sozialforschung; 3.4.1 Grundsätzliche Aspekte einer Methodologie kritischer Migrationsforschung. 
505 8 |a 3.4.2 Spezifische und praktische Besonderheiten in der Durchführung kritischer Migrationsforschung3.5 Methodische Umsetzung; 3.5.1 Methodischer Prozess -- Grounded Theory, Ko-Konstruktion und narrative Interviews MIXED UP; 3.5.2 Sample und Feldzugang; 3.5.3 Anonymisierung und Pseudonymisierung; 3.5.4 Datenerhebung; 3.5.5 Transkription; 3.5.6 Datenanalyse und Verschriftlichung; 4. Analyse I: Intellektuelle subalterner gesellschaftlicher Gruppen; 4.1 Joyce Ngeny; 4.1.1 Einführung; 4.1.2 Strukturelle Bedingungen. 
505 8 |a 4.1.3 Selbstbeschreibungen und Selbstverständnisse -- die Rekonstruktion als subalterne Intellektuelle4.1.4 Subalterne Strategien -- Möglichkeiten und Perspektiven der Handlungsfähigkeit; 4.2 Samir Soltani; 4.2.1 Einführung; 4.2.2 Strukturelle Bedingungen; 4.2.3 Selbstbeschreibungen und Selbstverständnisse -- die Rekonstruktion als subalterne Intellektuelle; 4.2.4 Subalterne Strategien -- Möglichkeiten und Perspektiven der Handlungsfähigkeit; 4.3 Elena Suvurov; 4.3.1 Einführung; 4.3.2 Strukturelle Bedingungen. 
505 8 |a 4.3.3 Selbstbeschreibungen und Selbstverständnisse -- die Rekonstruktion als subalterne Intellektuelle. 
520 |a Wie vollziehen sich die Konstitution von Migrationsregimen und mit ihnen die beobachtbaren Ausschlussmechanismen? Können innerhalb dieser strukturellen exkludierenden Bedingungen Handlungsspielräume erkämpft und - im besten Fall - subalterne Organisationen etabliert werden? Für die Studie standen subalterne migrantische Menschen im Mittelpunkt, die SprecherInnenpositionen in der Zivilgesellschaft, subalternen Organisationen oder in Bildungsprozessen innehaben. Die Autorin folgt damit der Definition Gramscis, Intellektuelle als organisierende Personen in gesellschaftlichen Zusammenhängen zu verstehen. 
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