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Translatorische Praktiken Aus Soziologischer Sicht : Kontextabhängigkeit des übersetzerischen Habitus?.

Die Autorin beschäftigt sich mit Berufsbiografien und Tätigkeitsprofilen literarischer ÜbersetzerInnen im deutschsprachigen Raum. Ausgehend von Bourdieus Habitus-Konzept wird anhand von umfangreichem empirischen Material der Weg zu einer "übersetzerischen Persönlichkeit" als ein solch...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Vorderobermeier, Gisella M.
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Leverkusen-Opladen : Budrich UniPress, Limited, 2013.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Cover; Dankesworte; Inhalt; Einleitung; 1. Transsoziologie- une sous-discipline qui dérange?; 2. Kontextabhängigkeit des übersetzerischen Habitus- die konzeptuellen Grundlagen; 2.1 Habitusbegriff und Habitusgedanke
  • Ausprägungenin der Philosophiegeschichte; 2.2 Das Habituskonzept von Bourdieu und im Anschlussan Bourdieu; 2.2.1 Philosophische Wurzeln, Gehalt und systematischer Ort desHabituskonzepts von Bourdieu; 2.2.2 Zum Verhältnis von primärem und spezifischem Habitus- eine Annäherung; 2.2.3 Sprache und ästhetisches Empfinden als zentrale Konstitutiva des Habitus.
  • 2.2.4 Die zeitliche Dimension der Bourdieuschen ""Praxeologie""
  • eine wieder zu entdeckende Größe2.2.5 Kritik am Habituskonzept und Weiterentwicklungen imAnschluss an Bourdieu; 2.3 Der Weg des Habituskonzepts in die Translationssoziologie- kritischer Überblick und Desiderata; 3. Empirische Befragung literarischer Übersetzer und Übersetzerinnen im deutschsprachigen Raum; 3.1 Vorüberlegungen und methodisches Vorgehen; 3.1.1 Ziel der Befragung; 3.1.2 Fragebogenkonstruktion; 3.1.3 Die Datenlage- Grundgesamtheit, Erhebung und Merkmale der Stichprobe; 3.2 Verlauf der Befragung.
  • 3.3 Generelle Aspekte der Auswertung3.3.1 Bemerkungen zur Aufbereitung der Daten und zurDaten qualität; 3.3.2 Ausführungen zur Eignung verschiedener statistischerVerfahren; 3.4 Auswertung nach Einzelgesichtspunkten; 3.4.1 Soziodemografische Merkmale der Befragten; 3.4.1.1 Geschlechterverteilung; 3.4.1.2 Altersstruktur; 3.4.2 Formalisierter und nicht formalisierter Bildungshintergrundder Befragten; 3.4.2.1 Exkurs zum Wandel der Hochschullandschaft; 3.4.2.2 Fortgesetzter ""Titelreigen"" und Mehrfachqualifikation als Regelfall.
  • 3.4.2.3 Weiterbildung und autodidaktisches Moment als Lebensprinzipien?3.4.2.4 Bilingualer Hintergrund und Modalitäten des Spracherwerbs; 3.4.3 Tätigkeitsprofile der Befragten; 3.4.3.1 Literarisches und nicht-literarisches Übersetzen; 3.4.3.2 Spezialgebiete und übersetzte Genres; 3.4.3.3 Sprachkombinationen und- richtungen; 3.4.4 Rahmen- und Randbedingungen übersetzerischen Arbeitens; 3.4.4.1 Zeitspanne zwischen Berufseinstieg und Beginn der übersetzerisc hen Tätigkeit; 3.4.4.2 Die Konzertierung von Mehrfachaktivitäten; 3.4.4.3 Anderweitige Betätigungsfelder- synchron und diachron.
  • 3.4.4.4 Wechselwirkungen und Einflüsse- ""Synergien, aber nie Bruchlos""?3.4.5 Arbeitskontexte im engeren Sinne; 3.4.5.1 Die Rhythmisierung des Arbeitsalltags- Kontinuitäten und Diskontinuitäten; 3.4.5.2 Spielräume bei der Ausgestaltung von Arbeitskonditionen; 3.4.5.3 Das Lancieren von Übersetzungsprojekten; 3.4.6 Subjektiv erfahrene Befindlichkeiten; 3.4.6.1 Selbstverständlichkeit und Selbstverständnis; 3.4.6.2 ""Mit Einschränkungen zufrieden""
  • das berufliche Wohlbefinden der Befragten; 3.4.6.3 Veränderungswunsch und Veränderungswille.