Mehr Männer in Die Soziale Arbeit!? : Kontroversen, Konflikte und Konkurrenzen.

Die AutorInnen eröffnen einen kritischen Diskurs zu der Kampagne zur Erhöhung des Männeranteils unter den sozialen Fachkräften. Dabei machen sie eingelagerte Widersprüche, Verdecktes und Konfliktmomente sichtbar und wollen sie öffentlich verhandeln. Der Band versammelt zu diesem Zweck empirisc...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Rose, Lotte
Otros Autores: May, Michael
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Leverkusen-Opladen : Barbara Budrich-Esser, 2014.
Colección:Geschlechterforschung Für Die Praxis Ser.
Temas:
Male social workers > Germany.
Male child care workers > Germany.
Sex role in the work environment > Germany.
Social service > Sex differences > Germany.
Stereotypes (Social psychology)
Stereotyping
Travailleurs sociaux masculins > Allemagne.
Rôle selon le sexe en milieu de travail > Allemagne.
Service social > Différences entre sexes > Allemagne.
Stéréotypes.
SOCIAL SCIENCE > Gender Studies.
Male child care workers
Male social workers
Sex role in the work environment
Germany
Acceso en línea:Texto completo

MARC

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505 0 |a Cover; Mehr Männer in die Soziale Arbeit!? Kontroversen, Konflikte und Konkurrenzen; Inhaltsverzeichnis; Einleitung: Warum ein Buch zum Thema‚ Mehr Männer in die Soziale Arbeit!?'; Literatur; Von anwesenden Frauen und abwesenden Männern. Zur Entstehung der Forderung nach ‚mehr Männern' im Sozial- und Bildungswesen; 1. ‚Entstehung' in diskursanalytischer Perspektive; 2. Diskursmuster in der öffentlichen Thematisierung von Jungen als Bildungs- und Modernisierungsverlierer; 2.1 Mangel an Gerechtigkeit; 2.2 Mangel an Wertschätzung 
505 8 |a 2.3 Mangel an Unterstützung im Prozess männlicher Identitätsfindung3. (Neu-)Ordnungen von Geschlecht und Männlichkeit; Untersuchte Medienquellen; Literatur; Kinder brauchen Männer! Zur Vergeschlechtlichung von Qualitätsentwicklungsfragen in der Elementarpädagogik; 1. Warum brauchen Kinder Männer?; 1.1 Die ‚Ganzheitsfigur'; 1.2 Die Figur des positiv wirkenden männlichen Pädagogen; 1.3 Die Figur der männerlosen Kinderwelt; 1.4 Die Figur des gefährdeten Jungen; 2. Der Mann als das -- bessere -- ‚Andere'; 2.1 Der ‚andere' Vater; 2.2 Der ‚andere' Kita-Pädagoge 
505 8 |a 2.3 Das männliche ‚Andere' als Progressionshilfe3. Abschluss: Geschlechtliche Überdeterminierungen in der elementarpädagogischen Qualitätsentwicklung; 3.1 Exponierung der Geschlechterdifferenz; 3.2 ‚Männliche Natur' zur Qualitätssteigerung in der Kita; 3.3 Ent-Geschlechtlichungen des ‚Anderen' in der Kita; Literatur; Qualifiziert qua Geschlecht? Wer warum mit wem arbeitet; 1. Einleitung: Personenbezogene Dienstleistung ohne Personen?; 2. Professionell(er) qua Geschlecht: Männer als Erzieher und Sozialarbeiter; 3. Professionalisiert(er) qua Geschlecht: Mehr Männlichkeit, mehr Anerkennung? 
505 8 |a 4. Fazit: Theorie und Empirie wider die SprachlosigkeitLiteratur; Gibt es ,Au-pair-Jungen`? Männer in der Kinderbetreuung eines Au-pair-Arbeitsverhältnisses; 1. Einleitung; 2. Das Au-pair-Verhältnis als schwach reguliertes Arbeitsverhältnis; 2.1 Verfügbare Daten zu Au-pair-Aufenthalten; 3. „Au-pair-Mädchen": Zur Verhandlung einer ambigen Position zwischen Arbeits- und Beziehungsebene in der Privatfamilie; 4. Symboliken der Benennung männlicher Au-pair-Arbeiter; 5. Konstruktionen der familiären Position des „männlichen Au-pairs"; 6. Schlussfolgerungen; Literatur 
505 8 |a Hegemoniale Männlichkeit und Soziale Arbeit: Eine herrschafts- und differenzanalytische Betrachtung der Forderung nach mehr Männern in die Soziale Arbeit1. Zum geschlechtertheoretischen Analyserahmen; 2. zu den Geschlechterverhältnissen in der Sozialen Arbeit; 3. Hegemoniale Männlichkeit in der Sozialen Arbeit heute; 4. Statt eines Schlusswortes: Konsequenzen für die Frage/Forderung nach mehr MIs in die Soziale Arbeit; Literatur; Die Männerfrage in der Sozialen Arbeit -- Ein Kommentar; 1. Rückblicke und Momentaufnahmen; 2. Vielschichtige Beschämungen; 3. Geschlechterdifferenz und Ungleicheit. 
500 |a 4. Auswege offen ... 
520 |a Die AutorInnen eröffnen einen kritischen Diskurs zu der Kampagne zur Erhöhung des Männeranteils unter den sozialen Fachkräften. Dabei machen sie eingelagerte Widersprüche, Verdecktes und Konfliktmomente sichtbar und wollen sie öffentlich verhandeln. Der Band versammelt zu diesem Zweck empirische und theoretische Beiträge von AutorInnen aus Wissenschaft, Hochschul- und Berufspraxis. 
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