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Konstellationen des Pädagogischen : Zu Einer Materialen Theorie des Unterrichts.

Eine Theorie des Unterrichts als Typologie von Konstellationen des Pädagogischen - das ist die Idee, von der sich der Soziologe und Erziehungswissenschaftler Johannes Twardella in seiner neuen Studie leiten lässt. Seine Frage, ob eine solche Theorie die Differenz der Schulformen berücksichtigen s...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Twardella, Johannes
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Leverkusen-Opladen : Barbara Budrich-Esser, 2018.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Cover; Konstellationendes Pädagogischen. Zu einer materialen Theorie des Unterrichts; Inhalt; Vorwort; Einleitung; Teil I: Theoretische Modellierungen von Unterricht; 1. Vorläufige Bestimmung von Unterricht als pädagogische Kommunikation; 2. Mögliche Perspektiven auf Unterricht; 2.1. Psychologische Unterrichtsforschung; 2.1.1. Die psychoanalytische Perspektive; 2.1.2. Die Pädagogische Psychologie; 2.2. Soziologische Unterrichtsforschung; 2.2.1. Unterricht als professionalisierungsbedürftiges pädagogisches Handeln; 2.2.2. Unterricht als Choreographie.
  • 2.2.3. Unterricht als soziales System unter den Bedingungen doppelter Kontingenz2.3. Pädagogische Unterrichtsforschung; 3. Zum methodischen Vorgehen; 3.1. Die ausgewählte Schule und das Sample; 3.2. Das Sample; 3.3. Die Erhebung der Daten; 3.4. Zur Auswertung der Daten; 3.5. Zur Theoriebildung; Teil II: Die Fallstudien; 4. Unterricht im Fach Deutsch; 4.1. „Soziogramm". Unterricht auf der Basis von Nähe; 4.1.1. Zuspruch statt Erziehung; 4.1.2. Die Tücken eines Soziogramms; 4.1.3. Koketterie statt klärender Interaktion; 4.1.4. Die „Sicherung" einfachster Ergebnisse
  • 4.2. „Kleider machen Leute". Unterricht als „Nutzung" eines „Angebots"4.2.1. Eine verpuffte Provokation; 4.2.2. Die Lerntheke. Ein angenehmes Angebot ohne die Mühen der Erschließung; 4.2.3. Spracherziehung statt vertieftem Verstehen; 4.3. Fazit; 5. Unterricht im Fach Englisch; 5.1. „Singular und Plural". Unterricht als routinisiertes Üben mit Unterbrechung; 5.1.1. Unregelmäßigkeiten bei der Aufgabenstellung in erzieherischer Absicht; 5.1.2. Unterbrechung der Routine und Rückkehr zu dieser; 5.2. „Breakfast". Unterricht auf niedrigem Niveau; 5.2.1.Didaktik der nicht didaktischen Dinge
  • 5.2.2. Weckung von Bedürfnissen und gleichzeitige Erwartung von Triebverzicht5.3. Fazit; 6. Unterricht in der zweiten Fremdsprache und im Fach Kunst; 6.1. „ Lola Lago
  • Detective". Unterricht als Lesen eines fremden Buches; 6.1.1.Eine willkürlich anmutende didaktische Entscheidung; 6.1.2 Orientierung an dem Ideal des mündigen Lesers; 6.1.3. Einfach lesen; 6.1.4. Versuche, sich der Zumutung zu entziehen; 6.2. „Selbstbefragung durch ein Selbstbildnis". Unterricht als Anfertigung von Selbstbildnissen; 6.2.1 Der Arbeitsauftrag und wie er gedeutet werden kann; 6.2.2.Das Problem mit den Augen
  • 6.2.3. Zwischen Schule und Atelier6.2.4. Bin ich das? Was bin ich?; 6.2.5.Zwei Bilder; 7. Unterricht im Fach Ethik bzw. Religion; 7.1. „Gewissen". Unterricht als Integrationsprozess; 7.1.1. Indirekte Erziehung; 7.1.2. Ein andächtiger Einstieg; 7.1.3. Sozialintegrativer Unterricht; 7.1.4. Sprachliche Ambiguitäten als ungenutzte „Steilvorlagen"; 7.1.5. Unterricht als Rätselraten; 7.2. „Organtransplantation". Unterricht als routiniertes Abarbeiten eines selbstgewählten Themas; 7.2.1.Hauptsache irgendein Ergebnis; 7.2.2. Unterricht als Management; 7.2.3. Gruppenarbeit in selbstständiger Routine