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Flexible Familienernährerinnen : Moderne Geschlechterarrangements Oder Prekäre Konstellationen?.

Fast ein Viertel der Mehrpersonenhaushalte in Ostdeutschland wird überwiegend von Frauen ernährt. Hohe Qualifikation und Karriere der Frauen sind für das Entstehen von Familienernährerinnen-Konstellationen aber weniger bedeutsam als eine prekäre Erwerbslage der Männer. Wie leben und arbeiten d...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Klenner, Christina
Otros Autores: Menke, Katrin, Pfahl, Svenja
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Leverkusen-Opladen : Barbara Budrich-Esser, 2012.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo

MARC

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505 0 |a Cover; Inhaltsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Vorwort; 1 Problemkontext, Anknüpfung an Forschungsstränge und eigene Forschungsfragen; 1.1 Ausgangspunkt: Simultane Umbrüche in Geschlechterbeziehungen, Arbeit und Gesellschaft; 1.2 Wandel der Geschlechterverhältnisse inOstdeutschland vor und nach der ‚Wende'; 1.3 Familienernährer und Familienernährerinnen; 1.4 Wandel von Erwerbsarbeit und sozialer Sicherungbeeinflussen ostdeutsche Geschlechterverhältnisse; 1.5 Prekarisierung und Geschlechterarrangements; 1.6 Forschungsfragen; 1.7 Aufbau des Buches 
505 8 |a 2 Methodisches Konzept und Überblick über das Sample2.1 Forschungsdesign und -instrumente; 2.1.1 Operationalisierung der Forschungsfragen; 2.1.2 Auswahl der Interviewpartnerinnen und Feldzugang; 2.1.3 Qualitative Erhebungsinstrumente; 2.1.4 Qualitative Auswertungsinstrumente; 2.2 Überblick über das Sample der befragten Familienernährerinnen; 2.2.1 Soziodemografische Daten; 2.2.2 Sozioökonomische Daten; 2.2.3 Einkommenssituation; 2.2.4 Die Untersuchungsregionen in Ostdeutschland; 3 Typen von Familienernährerinnen mit Partner; 3.1 Grundsätzliche Überlegungen. 
505 8 |a 3.2 Zur Abgrenzung der Typen vonFamilienernährerinnen mit Partner3.3 Vier Typen von Familienernährerinnen mit Partner; 3.3.1 Weiblicher Karrierevorsprung; 3.3.2 Ausgehandelte biografische Egalität; 3.3.3 Solidarische Wirtschaftsgemeinschaft; 3.3.4 Erzwungene Notgemeinschaft; 3.4 Die Vielfalt der Lebensrealität von Familienernährerinnen jenseits der Typologie; 4 Häusliche Arbeitsteilung in Paarhaushalten mit Familienernährerin; 4.1 Geschlechtsspezifische Aufteilung der Haus- und Fürsorgearbeit in Deutschland; 4.1.1 Bisherige Befunde. 
505 8 |a 4.1.2 Was beeinflusst die häusliche Arbeitsteilung? Stand der Forschung und Annahmen4.1.3 Zeitaufwand für Haus- und Fürsorgearbeit von Männern und Frauen in Familienernährerinnen-Haushalten -- Ergebnisseder SOEP-Analyse; 4.2 Häusliche Arbeitsteilung bei Paaren mit Familienernährerin: Ergebnisse der Interviews; 4.3 Aufteilung der Versorgung und Betreuung vonKindern; 4.4 Drei Fälle im Vergleich: Modernisierung derhäuslichen Arbeitsteilung oder Neutralisierung„verletzter Geschlechternormen"?; 4.4.1 Fall König: Uneinigkeit des Paares über Geschlechterrollen 
505 8 |a 4.4.2 Fall Antonius: Modernisiertes Geschlechterarrangementunter günstigen Rahmenbedingungen4.4.3 Fall Löffler: Neuaushandlung des Geschlechterarrangements; 4.4.4 Vergleich der Arrangements; 4.4.5 Drei Muster der Teilung von Haus- und Fürsorgearbeit bei Paaren mit Familienernährerin; 4.5 Fazit: Leichte Tendenz zur Enttraditionalisierung derhäuslichen Arbeitsteilung; 5 Geldverwendung und Aushandlungsmachtin Paarhaushalten mit Familienernährerin; 5.1 Wer entscheidet über Geldausgaben?; 5.2 Was halten die Partner der Familienernährerinnen vom Einkommensvorsprung ihrer Partnerin? 
500 |a 5.3 Aushandlungen und Konflikte zwischen den Partnern. 
520 |a Fast ein Viertel der Mehrpersonenhaushalte in Ostdeutschland wird überwiegend von Frauen ernährt. Hohe Qualifikation und Karriere der Frauen sind für das Entstehen von Familienernährerinnen-Konstellationen aber weniger bedeutsam als eine prekäre Erwerbslage der Männer. Wie leben und arbeiten diese Frauen? Wer betreut die Kinder und erledigt die Hausarbeit? 
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