Künstlerischer Selbstausdruck und Kreative Wandlung : Eine Biographieanalytische Studie Zu Lebensgeschichten Von Berufsmusikerinnen und Berufsmusikern.
Wie finden künstlerisch tätige Menschen einen Zugang zu ihrer Kreativität und wie finden sie ihren eigenen Ausdruck? Welche biographischen Bedingungen fördern oder erschweren diesen Prozess? Welchen Einfluss haben Lebenskrisen und biographische Brüche? Die qualitativ angelegte Studie geht diese...
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Leverkusen-Opladen :
Barbara Budrich-Esser,
2008.
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Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Cover; Künstlerischer Selbstausdruck und kreative Wandlung. Eine biographieanalytische Studie zu Lebensgeschichten von Berufsmusikerinnen und Berufsmusikern; Inhaltsverzeichnis; Ein Wort des Dankes; Einleitung; 1. Das narrative Interview und das biographieanalytische Verfahren nach Fritz Schütze; 1.1 Das narrative Interview; 1.2 Die Nähe der Erzählung zur Erfahrungsaufschichtung; 1.3 Die narrativen Erzählzwänge; 1.4 Die Prozessstrukturen des Lebenslaufs; 2. Das Forschungsdesign dieser Studie; 2.1 Die Datenerhebung; 2.2 Die Datenanalyse.
- 3. Dr. Quod Libet: „Aber ... diese Vielfältigkeit, die diese Musik bietet, die möchte ich auch ausschöpfen können irgendwo."3.1 Biographische Kurzeinführung; 3.2 Kontaktaufnahme und Interviewsituation; 3.3 Strukturelle Inhaltsbeschreibung; 3.4 Dr. Quod Libets soziales Herkunftsmilieu als konditionelle Relevanz seines „eigensinnigen Weges": „Ich glaube, dass ich [...] jemand bin, der so recht früh seinen eigenen oder eigensinnigen Weg irgendwo genommen hat."; 3.5 Die Musikwissenschaft als Alternative für ungelebte Berufswünsche: „Dirigieren war immer einaus gesprochenes Faible von mir!"
- 3.6 Das Lehramt als Ort des Scheiterns: „und dann diese grausigen Schüler da!3.7 Signifikante Andere als Wegbereiter für eine mögliche Karriere: „und irgendwie ist [...] kein Förderer von mir, der mich so auf den Weg gebracht hat, eigentlich mehr vorhanden."; 3.8 Die Entwicklung der Kreativität: „wo auch wirklich so diese Leidenschaft muss ich wirklich sagen für Musik entflammt war."; 3.9 ‚Quod Libet'
- was beliebt: Die Darstellung einer positiven Bildungsgeschichte: „das alles fällt für mich unter Musik zusammen. Und das ist etwas Universelles."
- 3.10 Der „eigensinnige" Weg als Lebensmotto und das Bedürfnis nach einem Rankinggefüge: „ hab dann aber so von der Leistungspotenz sozusagen die Führung übernommen."3.11 Die Bedeutung der Musik: „da tat sich für mich dann, öffnete sich für mich ein Fenster."; 4. Stella: Die Fremde, die „heute kommt und morgenbleibt"; 4.1 Biographische Kurzeinführung; 4.2 Kontaktaufnahme und Interviewsituation; 4.3 Strukturelle Inhaltsbeschreibung; 4.4 Der Weg zur Musik als Suche nach Heimat: „... das große Unbekannte hat bestimmt eine große Einflussgehabt."
- 4.5 Die Musik als Annäherung an ‚die große Unbekannte': „aber da sie auch weiter weg war, war sie nur der große Unbekannte."4.6 Die Suche nach Kausalitäten in der autobiographischen Selbstthematisierung: „Alles ist ein Resultat von irgendwas."; 4.7 Parallelen von Musik und Lebensgeschichte: „Auch das Portugiesische ehm, etwas Melancholie und etwas, ja das findet sich alles da."; 5. Interpretation Caroline: „... dann habe ich aber doch auf Drängen der Eltern weiter gemacht."; 5.1 Biographische Skizze; 5.2 Kontaktaufnahme und Interviewsituation