Väter Von Teenagern : Sichtweisen Von Vätern und Ihren Jugendlichen Kindern Auf Ihre Beziehung.
Wie stellen Väter Beziehungen zu ihren Kindern her und wie gestalten sie diese Beziehungen? Ausgehend von diesen Fragen stehen die Vorstellungen, Selbstbilder und normativen Orientierungen von Vätern im Vordergrund der Untersuchung. Dabei grenzt sich die Autorin ausdrücklich von Ansätzen ab, in...
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Leverkusen-Opladen :
Budrich UniPress, Limited,
2012.
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Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Cover; Inhalt; Dank; I Einleitung; II Hintergrund; 1. Sozialwissenschaftliche Vaterforschung; 1.1 Von der Ignoranz gegenüber Vätern zur eigenständigenVaterforschung; 1.2 Der Diskurs über den ‚neuen Vater'; 2. Sozialwissenschaftliche Forschung zur Vater-Kind-Beziehung; 2.1 Von der Mutter-Kind-Beziehung als Maßstab zur Vater-Kind-Beziehung als eigenständiger Beziehungstyp; 2.2 Begriffsklärung: Bindung versus Beziehung; 2.3 Adoleszenz als Phase der Transformation der Eltern-Kind-Beziehung; 2.4 Quantitative Forschung und der Vorwurf der ‚outcomefocused'-Sichtweise
- 2.5 Qualitative Forschung zur Vater-Kind-Beziehung3. Fragestellung der Arbeit; III Methodisches Vorgehen; 4. Der rekonstruktiv-hermeneutische Ansatz; 4.1 Agency; 4.2 Positionierung; 5. Durchführung der Untersuchung; 5.1 Auswahl und Beschreibung der Stichprobe; 5.2 Befragungsinstrument, Erhebungsphase und Transkription; 5.3 Auswertung und Interpretation der Interviews; 5.3.1 Einzelfallspezifische Rekonstruktion; 5.3.2 Fallübergreifender Vergleich, Ausarbeitung von Kategorien, Typenbildung; IV Empirischer Teil
- Auswertung der Daten; 6. Die äquivalenten Väter; 6.1 Kinderwunsch.
- 6.1.1 Generell vorhandener Kinderwunsch auf Paarebene(Herr Eckel, Herr Knaus)6.1.2 Klarer Kinderwunsch auf individueller Ebene (Herr Müller); 6.2 Positionierung von Mutter und Vater im Familiengefüge; 6.2.1 Gleich-Sein auf unterschiedliche Art; 6.2.2 Ausgeglichene Aufgabenteilung innerhalb der Familie; 6.2.3 Geschlechtsspezifische Zuständigkeiten der Eltern imUmgang mit den Kindern; 6.3 Vorstellung der Beziehung zum Kind und daraus abgeleiteterAnspruch an den Vater; 6.3.1 Beziehung durch Anwesenheit im Alltag undemotionale Verbundenheit.
- 6.3.2 Unvereinbarkeit von beziehungsorientierter Vaterschaftmit Ernährernorm6.3.3 Eigenständige Vater-Kind-Beziehung als Wert; 6.3.4 Selbstverständliche Transformationen der Vater-Kind-Beziehungzu einer Beziehung zwischen Erwachsenen; 6.4 Art und Weise der Beziehungsgestaltung; 6.4.1 Hauptmodus der Beziehungsgestaltung: Aus dem Alltaggenerierte Kommunikation (Herr Müller, Herr Eckel, Herr Knaus); 6.4.2 Nachgeordneter Modus der Beziehungsgestaltung:Außeralltägliche Aktivitäten (Herr Müller, Herr Eckel, HerrKnaus); 6.5 Die ‚äquivalenten Väter' aus der Sicht ihrer Kinder
- 6.5.1 Geschlechtsspezifische Zuständigkeiten der Eltern imUmgang mit den Kindern6.5.2 Beziehung entsteht durch Anwesenheit; 6.5.3 Transformation der Beziehung in eine zwischen Erwachsenenund Erkennen des Vaters „als Mensch"; 6.5.4 Kommunikation und Austausch als wichtigster Modusder Beziehungsgestaltung; 6.6 Zusammenfassende Kontrastierung ‚äquivalente Väter' undihre Kinder; 7. Die supplementären Väter; 7.1 Kinderwunsch; 7.2 Positionierung von Mutter und Vater im Familiengefüge; 7.2.1 Guter Vater
- Bessere Mutter; 7.2.2 Spezifische Aufgabenteilung innerhalb der Familie