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Bedeutung der Anamnese in der Sozialen Arbeit : Von Einer Fallstudie in der Psychiatrie Zum Heuristischen Modell.

Anamnese ist ein kaum behandeltes Thema in der Sozialen Arbeit, ganz im Kontrast zur zentralen Bedeutung des Anfangs einer beruflichen Beziehung. Somit ist die Klärung der Anamnese im Verhältnis zu anderen Begriffen und Praktiken notwendig. Hierzu trägt die Autorin doppelt bei: zum einen durch di...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Wyssen-Kaufmann, Nina
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Leverkusen-Opladen : Barbara Budrich-Esser, 2015.
Colección:Rekonstruktive Forschung in der Sozialen Arbeit Ser.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo

MARC

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505 0 |a Cover; Bedeutung der Anamnese in der Sozialen Arbeit; Vorwort; Inhalt; 1. Einleitung; 1.1 Zur Ausgangslage; 1.1.1 Hintergrund der Anamnese in der Sozialen Arbeit; 1.1.2 Begriffsklärungen; 1.1.3; 1.1.4; 1.2 Aufbau der Arbeit; 1.2.1 Klärung der Fragestellung; 1.2.2 Arbeitskonzept; 2. Geschichte der Anamnese; 2.1 Zum historischen Zugang; 2.2 Ursprünge in der Medizin; 2.2.1 Anamnesetypen; 2.2.2 Reflexion der medizinischen Anamnesekonzepte; 2.3 Weiterentwicklung in der Beratung; 2.3.1 Funktionen der Anamnese; 2.3.2 Auswertung von Anamnesen und Ausbildung. 
505 8 |a 2.3.3 Anamnesekonzepte in der Erziehungsberatung2.3.4 Reflexion der beraterischen Anamnesekonzepte; 2.4 Entwicklungen in der Sozialen Arbeit; 2.4.1 Pionierkonzepte von 1850 bis 1933; 2.4.2 Methodenentwicklung von 1933 bis Ende der 1970er Jahre; 2.4.3 Reflexion historischer Anamnesekonzepte der Sozialen Arbeit; 2.5 Bedeutungswandel der Anamnese; 3. Anamnesekonzepte in der Sozialen Arbeit; 3.1 Zum konzeptionellen Zugang; 3.2 Anamnese in Methoden- und Theorieentwicklung; 3.2.1 Methodenvielfalt ab den 1980er Jahren; 3.2.2 Rekonstitutionsphase der Sozialen Arbeit und ihrer Theorieentwicklung. 
505 8 |a 3.2.3 Anamnese in aktuellen Theoriediskursen3.2.4 Reflexion neuerer Anamnesekonzepte der Sozialen Arbeit; 3.3 Fazit I: Kernelemente einer Anamnesetheorie; 3.3.1 Strukturkategorien der Anamnese in der Sozialen Arbeit; 3.3.2 Anamnese zwischen Fallverstehen und Diagnostik; 3.3.3 Anamnese im Kontext von Professionsmodellen Sozialer Arbeit; 3.3.4 Prozessbogen mit Fokus auf die Anamnesein der Sozialen Arbeit; 3.3.5 Anamnese und Arbeitsbündnis; 3.3.6 Indizienparadigma als „Anamnesetheorie"; 3.3.7 Anamnese als Beratung jenseits von Erstgesprächen 
505 8 |a 3.3.8 Anamnese als komplexe Handlungsstruktur in der Sozialen Arbeit4. Anamnese in der Sozialforschung; 4.1 Zum Evidenz basierten Zugang zur Anamnese; 4.2 Potenzial der Anamnese für die Sozialforschung; 4.2.1 Forschungsgehalt der Anamnese; 4.2.2 Rekonstruktive Sozialforschung als angewandte Forschung; 4.2.3 Moralisch inspirierte Kasuistik; 4.2.4 Fallstudie -- Fallrekonstruktion; 4.2.5 Biographieforschung; 4.2.6 Forschung zur Profession und zum beruflichen Habitus; 4.3 Potenzial der Anamnese für die Theoriebildung; 4.3.1 Anamnese im Verhältnis von Theorie und Praxis. 
505 8 |a 4.3.2 Anamnese in Evidenz basierten Theoriebildungsprozessen4.3.3 Reflexion der Evidenz basierten Anamnesekonzepte; 5. Forschungsprozess und Methodik; 5.1 Zum empirischen Zugang und Forschungsstand; 5.1.1 Begründung der Forschungsfrage; 5.1.2 Forschungen zur Sozialen Arbeit in der Psychiatrie; 5.2 Ein kooperativer Forschungsprozess; 5.2.1 Forschungsanstoss aus der Praxis; 5.2.2 Reflexion der eigenen Forscherrolle; 5.2.3 Wirkungen der kantonalen Ethikkommission; 5.2.4 Qualitätskriterien der rekonstruktiven Sozialforschung; 5.2.5 Grounded Theory zur Steuerung des Forschungsprozesses. 
500 |a 5.2.6 Triangulation als Produkt eines kooperativen Forschungsprozesses. 
520 |a Anamnese ist ein kaum behandeltes Thema in der Sozialen Arbeit, ganz im Kontrast zur zentralen Bedeutung des Anfangs einer beruflichen Beziehung. Somit ist die Klärung der Anamnese im Verhältnis zu anderen Begriffen und Praktiken notwendig. Hierzu trägt die Autorin doppelt bei: zum einen durch die systematische Aufarbeitung der Konzepte und des Forschungsstands, zum anderen durch ihre subtile Fallstudie im Rahmen der Psychiatrie. Das Ergebnis stellt ein generalisierbares heuristisches Modell von Anamnese dar. 
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