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Nationalstaatliche Koordination der Europapolitischen Willensbildung.

Sieger im Dissertationswettbewerb Häufig wird die Bundesregierung für ihr ineffizientes Koordinationsverfahren kritisiert. Doch trifft dies zu? Der Autor hinterfragt die üblichen Herangehensweisen und vergleicht die europapolitischen Koordinationsverfahren jeweils mit den allgemeinen Verfahren in...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Krax, Michael
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Leverkusen-Opladen : Barbara Budrich-Esser, 2010.
Colección:Promotion Ser.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Cover; Nationalstaatliche Koordination der europapolitischen Willensbildung; Inhaltsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Verzeichnis der Abkürzungen; Vorwort; Einleitung; 1 Nationalstaatliche Koordination als ein zentrales Problem europapolitischer Willensbildung; 1.1 Forschungsstand; 1.1.1 Einordnung in die Europaforschung; 1.1.2 Literatur zur „Koordination der Europapolitik"; 1.1.3 Verwaltungs- und politikwissenschaftliche Definitionen von Koordination; 1.1.4 Begriffsklärungen: europapolitische Willensbildung und Nationalstaat; 1.2 Fragestellung
  • 1.3 Methodische Überlegungen1.3.1 Entwicklung des analytischen Rasters; 1.3.2 Aufbau der Fallstudien; 1.3.3 Auswahl der zu untersuchenden EU-Mitgliedstaaten und der Politikbereiche sowie Festlegung des Untersuchungszeitraumes; 1.4 Hypothesen; 2 Institutionen, Akteure und Prozesse der Koordination; 2.1 Nationalstaatliche und europäische Rahmenbedingungen; 2.1.1 Politikformulierung in Regierung und Verwaltung; 2.1.2 Der europäische Rahmen nationalstaatlicher Koordination; 2.1.3 Fazit: Die Bedeutung von und spezifische Anforderungen an Koordination.
  • 2.2 Die Regierung der Bundesrepublik Deutschland2.2.1 Koordination im Rahmen der Bundesregierung; 2.2.2 Abweichungen bei europapolitischen Verfahren; 2.2.3 Fazit: Die Dominanz negativer Koordination; 2.3 Le gouvernement de la République française; 2.3.1 Koordination im französischen Regierungssystem; 2.3.2 Institutionen, Akteure und Prozesse der französischen Europapolitik; 2.3.3 Fazit: Die zentrale Rolle des SGCI; 2.4 Her Majesty's Government: The United Kingdom; 2.4.1 Koordination in der core executive; 2.4.2 Besonderheiten im Bereich der Europapolitik.
  • 2.4.3 Fazit: Die Koordination durch das cabinet2.5 Zusammenfassung; 2.5.1 Die allgemeinen Koordinationsverfahren; 2.5.2 Die europapolitischen Koordinationsverfahren; 3 Fallstudien; 3.1 Die umweltpolitischen Maßnahmen der Gemeinschaft; 3.1.1 Europäische Rahmenbedingungen; 3.1.2 Merkmale nationaler Umweltpolitiken: Institutionen, Verfahren, Inhalte; 3.1.3 Fallstudien; 3.1.4 Zusammenfassung; 3.2 Der Raum der Freiheit, der Sicherheit und des Rechts; 3.2.1 Rahmenbedingungen europäischer Innenpolitik.
  • 3.2.2 Mitgliedstaatliche Institutionen und Verhaltensmuster in der europäischen Innen- und Justizpolitik3.2.3 Fallstudien; 3.2.4 Europäische Innen- und Justizpolitik zwischen der Bewahrung nationalstaatlicher Souveränität und der Notwendigkeit gemeinschaftlichen Handelns; 3.3 Zusammenfassung; 4 Ergebnisse und Ausblick; 4.1 Begrenzter Spielraum für Verfahrensoptimierungen; 4.1.1 Grundsätzlich leistungsfähige Koordinationsverfahren; 4.1.2 Eingeschränkte Übertragbarkeit der „Stärken" von Regierung zu Regierung; 4.1.3 Begrenztes Innovationspotenzial