Familiengründung Im Studium : Eine Chance Für Geschlechtergerechte Elternschaft?.
Die Gründung einer Familie während des Studiums ist in Deutschland ungewöhnlich. Ermöglicht vielleicht gerade eine solche Parallelität geschlechtergerechtere Elternschaftsarrangements? Die qualitative Interviewstudie mit studierenden Müttern und Vätern analysiert die Bedeutungen des Übergang...
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Leverkusen-Opladen :
Budrich UniPress, Limited,
2012.
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Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Cover; Dank; Inhalt; 1. Einleitung; Fragestellung und Zielsetzung; Zum Aufbau des Buches; Zum Datenmaterial; 2. Hintergrund; 2.1 Demografische Entwicklungen; 2.1.1 Gründe für den Geburtenrückgang; 2.1.2 Entwicklung von Kinderwünschen; 2.1.3 Veränderungen des Kinderwunschs mit steigendem Alter; 2.1.4 Zahl der gewünschten Kinder nimmt ab; 2.1.5 Diskrepanz zwischen idealem und realem Alter bei derFamiliengründung; 2.2 Erklärungsansätze: Familiensoziologie und Geschlechterforschung; 2.2.1 Veränderungen familialer Lebensformen; 2.2.2 Geschlechterdifferente Auswirkungen von Elternschaft.
- 2.3 Forschung zu studierenden Eltern2.3.1 Quantitative Studien; 2.3.2 Qualitative Studien; 3. Theoretische Grundlagen und Fragestellung; 3.1 Gelschlecht als soziale Konstruktion; 3.1.1 Vom sozialen Zwang, ein Geschlecht zu werden(Goffman/Maihofer); 3.1.2 Differenzierungsprozesse von Geschlecht (Connell); 3.1.3 Institutionenstrukturierte geschlechterdifferente Lebensläufe(Krüger); 3.1.4 „Dualität von Geschlecht": Interdependenz von Struktur undHandlung; 3.2 Geschlechterungleichheit als Grundlage moderner west licher Gesellschaften
- 3.2.1 Ungleichzeitigkeiten im Wandel der Geschlechterverhältnisse3.2.2 Lösungsmöglichkeit: Geschlechtergerechte Elternschaft; 3.3 Familiengründung im Studium: Chance für Geschlechtergerechtigkeit?; 3.4 Forschungsfragen; 4. Methode; 4.1 Zum Umgang mit dem Problem der Reifizierung; 4.2 Methodischer Ansatz: Rekonstruktive Hermeneutik nach Lucius-Hoene/Deppermann; 4.2.1 Agency; 4.2.2 Positionierung; 4.3 Fallauswahl; 4.4 Leitfaden, Erhebungsphase, Transkription; 4.5 Rekonstruktiv-hermeneutische Auswertung; 4.5.1. Einzelfallspezifische Rekonstruktion.
- 4.5.2 Ausarbeiten von Kategorien und Entwicklung eines Kategorienrasters4.5.3 Fallübergreifender Vergleich und Typenbildung; 4.6 Lesehinweise zum Aufbau des Ergebnisteils; 5. Empirischer Teil I: Bedeutungen des Studiums und des Zeitpunkts derFamiliengründung
- Grade der Geplantheit der Parallelität; 5.1 Studium und Zeitpunkt der Familiengründung; 5.1.1 Bedeutungen des Studiums; 5.1.2 Deutungen des Zeitpunkts der Familiengründung; 5.2 Parallelität von Studium und Kind- Grade der Geplantheit; 5.2.1 Parallelität von Studium und Kind als Plan; 5.2.2 Parallelität von Studium und Kind als Option.
- 5.2.3 Arrangieren mit der Parallelität von Studium und Kind5.2.4 Zwischenfazit: Grade der Geplantheit der Parallelität undGeschlecht; 6. Empirischer Teil II: Positionierungen zu Mutterschaft und Vaterschaft studierender Eltern; 6.1 Typologie: Positionierungsweisen zu Mutterschaft; 6.1.1 Berufsorientierte Mutter(Frau Blume, Frau Daum, Frau Lehmann); 6.1.2 Egalitäre Mutter (Frau Rastätter, Frau Schulz); 6.1.3 Mutterwerden als „Ernst des Lebens" (Frau Uhl); 6.1.4 Studium als Möglichkeitserweiterung von Mutterschaft (Frau Gericke)