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RaumErleben : Zur Wahrnehmung des Raumes in Wissenschaft und Praxis.

Die Beiträge in diesem Band vermitteln unterschiedliche Perspektiven auf den urbanen Raum und lassen damit Rückschlüsse darauf zu, was der "Raum" innerhalb der wissenschaftstheoretischen Auseinandersetzung und der Sozialraumforschung sein kann. Ziel ist es zu verdeutlichen, dass die Ber...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Heitmeyer, Wilhelm
Otros Autores: Sessar, Klaus, Müller, Michael, Hüttermann, Jörg, Ruhne, Renate, Andersen, C., Breckner, Ingrid, Brandl, Anne, Becker, Daniela, Herrmann, Heike
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Leverkusen-Opladen : Barbara Budrich-Esser, 2010.
Colección:Beiträge Zur Sozialraumforschung Ser.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Cover; RaumErleben. Zur Wahrnehmung des Raumes in Wissenschaft und Praxis; Inhaltsverzeichnis; Raumbegriffe und Forschungen zum Raum
  • eine Einleitung; 1. Theoretische Grundlagen der Analyse des Raumerlebens; 1.1 Der als natürlich erlebte „Behälterraum"; 1.2 Der Raum als Ordnungsrelation; 1.3 Der erlebte Raum der Sozialgeographie; 2. RaumErleben als Gegenstand sozialwissenschaftlicher Forschung; 3. Zu den Beiträgen des Bandes; Zur Dynamik von sozialer Desintegration, Segregation und Relation von Bevölkerungsgruppen; 1. Das Analysekonzept: Der DSR-Ansatz; 2. Die Einzelprozesse
  • 2.1 Desintegration: Ihre Verbreitung und die Beförderung von Gewalt2.2 Segregation: Verdichtung der Problemlagen und die Verstärkung der Gewalt; 2.3 Relation der Bevölkerungsgruppen: Verschiebung der Gruppenkonstellationen und Vergrößerung des Potentials von kollektiven Konflikten; 3. Wie könnte das Zusammenwirken der Prozesse ausgehen?; Der öffentliche Raum als Beunruhigung; 1. Problemstellung; 2. Forschungsstand; 3. Das sogenannte Kriminalitätsfurchtparadox undVersuche, es aufzulösen; 3.1 Incivility; 3.2 Verletzbarkeit; 3.3 Der Fremde; 3.4 Dunkelheit und Alleinsein; 4. Zusammenfassung.
  • 5. Ein Projektvorschlag5.1 Bevölkerungsbefragung; 5.2 Tiefeninterviews; 5.3 Befragung mit Bildern; 5.3.1 Strukturierung des Forschungsfeldes; 5.3.2 Methode der Befragung; 6. Schlusswort; Unsicherheit in Kleinstädten; 1. Kriminalitätsfurcht; 1.1 Zusammenhang zwischen Kriminalitätsfurcht und gemessener Kriminalität; 2. Begriff der (Un-)Sicherheit; 3. ‚Broken windows' und ‚signs of disorder'; 3.1 ‚Broken Windows'-These; 3.2 Signs of social and physical disorder; 3.3 Wirkung der Umgebung auf das Un-Sicherheitsgefühl; 3.4 Reflexives Verhältnis zwischen Umfeld und Bewohnern
  • 3.5 Unsicherheit als mehrdimensionales und reflexives Konstrukt4. Raum und Unsicherheit; 4.1 Relationaler Raumbegriff; 4.2 Unsicherheitsräume; 5. Zum Untersuchungsgegenstand; 5.1 Anmerkungen zur Methodologie; 5.2 Auswertung; 5.2.1 (Un-)Sicherheitsempfinden und (Un-)Sicherheitsräume; 5.2.2 Beobachtung der ‚signs of disorder'; 6. Schlussfolgerungen; Die Räume urbaner Intergruppenbeziehungen im Lichte von Konflikt- und Ausweichinteraktionen; 1. Grundsätzliches Vorweg; 2. Von der Blasiertheit der Individuen zur Indifferenz der Gruppen; 3. Konflikt als Kontra-Indikator urbaner Indifferenz
  • 4. Ausweichinteraktion als Kontra-Indikator urbaner Indifferenz5. Raum und Indifferenz im Lichte von Platzierungspraktiken; Etablierte und Außenseiter
  • (räumliche) Potentiale eines figurationssoziologischen Modells zur Analyse sozialer Exklusionen; 1. Ausgrenzungsprozesse in figurations- und prozesssoziologischer Perspektive; 2. Das Geschlechterverhältnis
  • eine ‚paradoxe' Etablierten-Außenseiter-Figuration; 3. Zum notwendigen Einbezug des Raumes in die Analyse sozialer Exklusionsprozesse