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Die Elternökonomie : Zur Berufsbiographischen Bedeutung Familialer Geldtransfers Für Den Erwerbseintrittsprozess Von Akademikern.

Die Autorin untersucht junge AkademikerInnen, die aufgrund einer prekären Erwerbslage erhebliche Geldleistungen von ihren Eltern erhalten. Kern der Untersuchung ist die Frage, welche Dynamiken zwischen dem beruflichen Übergangshandeln der Kinder und dem familialen Transferhandeln entstehen. Die em...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Friedrich, Wiebke
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Leverkusen-Opladen : Budrich UniPress, Limited, 2016.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Cover; Die Elternökonomie. Zur berufsbiographischen Bedeutung familialer Geldtransfers für den Erwerbseintrittsprozess von Akademikern; Inhalt; Abbildungsverzeichnis; 1 Einleitung; 1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Arbeit; 1.2 Aufbau der Arbeit; 2 Handlungstheoretische Grundannahmen; 2.1 Das Konstitutionsverhältnis von Handeln und Strukturen; 2.2 Das Modell soziologischer Erklärung; 2.3 Soziologische Akteurmodelle; 2.3.1 Der normorientierte Akteur: Homo Sociologicus; 2.3.2 Der nutzenorientierte Akteur: Homo Oeconomicus; 2.4 Kollektive Handlungswirkungen.
  • 2.4.1 Handelndes Zusammenwirken und Modelle sozialer Strukturdynamiken2.4.2 Strukturdynamiken in Beobachtungskonstellationen; 2.4.3 Strukturdynamiken in Beeinflussungskonstellationen; 3 Stand der Forschung; 3.1 Übergänge vom Bildungs- ins Beschäftigungssystem; 3.1.1 Übergangsstrukturen auf dem deutschen Akademikerarbeitsmarkt; 3.1.2 Berufliches Übergangshandeln junger Hochschulabsolventen; 3.2 Finanzielle Transfers von Eltern an ihre erwachsenen Kinder; 3.2.1 Monetäre Generationenbeziehungen im deutschen Wohlfahrtsstaat; 3.2.2 Familiales Transferhandeln in mittleren Wohlstandslagen.
  • 3.3 Vorstudie: Deskriptive Auswertung von Daten des pairfam-Panels4 Methoden und Datengrundlage; 4.1 Methodologische Verortung der Studie; 4.1.1 Vom Forschungsgegenstand zur Wahl der Methode; 4.1.2 Grundprinzipien qualitativer Forschung; 4.1.3 Theoretisches Vorwissen im qualitativen Forschungsprozess; 4.2 Untersuchungsdesign; 4.2.1 Forschungsleitende Fragestellungen; 4.2.2 Forschungsfeld und Untersuchungsgruppe; 4.2.3 Fallauswahl: das selektive Sampling; 4.2.4 Erhebungsmethode: das problemzentrierte Interview; 4.2.5 Auswertungsmethode I: das thematische Kodieren.
  • 4.2.6 Auswertungsmethode II: die Typenbildung4.3 Konstruktion und Durchführung der Interviewstudie; 4.3.1 Interviewleitfaden und Kurzfragebogen; 4.3.2 Rekrutierung der Interviewpartner und Aufbau des Samples; 4.3.3 Interviewsituation und Protokollbogen; 4.4 Datenaufbereitung und Datenauswertung; 4.4.1 Transkription; 4.4.2 Computergestützte Datenanalyse mit MAXQDA; 4.4.3 Datenauswertung; 4.5 Typenbildung; 5 Empirie; 5.1 Das Alimentationsregime; 5.1.1 Repräsentative Fallanalyse: Familie Fischer; 5.1.2 Typeninterner Fallvergleich: Familie Fischer, Hubert und Baumann; 5.2 Das Protektionsregime.
  • 5.2.1 Repräsentative Fallanalyse: Familie Ahlers5.2.2 Typeninterner Fallvergleich: Familie Ahlers, Dorheim und Jensen; 5.3 Das Interventionsregime; 5.3.1 Repräsentative Fallanalyse: Familie Erhardt; 5.3.2 Typeninterner Fallvergleich: Familie Erhardt und Clausen; 5.4 Zusammenfassung und handlungstheoretische Interpretation; 5.5 Strukturelle Effekte des handelnden Zusammenwirkens; 6 Zusammenfassung; 7 Literaturverzeichnis.