Armut und Schulische Orientierung : Eine Rekonstruktive Studie Sozialer Brennpunkte in Mexiko.

Über welche schulischen Erfahrungen verfügen mexikanische Familien, deren Lebensbedingungen durch Armut geprägt sind? Die Autorin sucht einen Zugang zu diesen von den Selbstverständlichkeiten der Mittelschicht weit entfernten Milieus. Ihre Ergebnisse sind nicht zuletzt von bildungspolitischer Re...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Vázquez Sandoval, Lilian
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Leverkusen-Opladen : Budrich UniPress, Limited, 2013.
Temas:
Poor children > Education > Mexico.
Poor children > Mexico > Social conditions.
Poverty > Mexico.
Enfants pauvres > Éducation > Mexique.
Enfants pauvres > Mexique > Conditions sociales.
Pauvreté > Mexique.
EDUCATION > Philosophy & Social Aspects.
Poor children > Education.
Poor children > Social conditions.
Poverty.
Mexico.
Acceso en línea:Texto completo

MARC

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505 0 |a Cover; Inhaltsverzeichnis; Danksagung; Einleitung; 1 Familie als Institution und als Milieu. Überlegungen zum Forschungsstand; 1.1 Überlegungen zum Begriff „Familie"; 1.2 Familie als Ort der sozialen Ungleichheit und der schichtspezifischen Sozialisation; 1.3 Der Familienhabitus im Zusammenspiel mit Bildung und Milieu; 1.4 Das Spannungsverhältnis zwischen Familie, Schule und sozialer Lage. Verschiedene Tendenzen der Forschung; 2 Die unteren Schichten in Mexiko; 2.1 Soziale, demographische und ökonomische Merkmale der unteren Schichten 
505 8 |a 2.2 Sozialer Aufstieg in den unteren Schichten und die Beziehung zwischen Bildung und Ethnizität2.3 „Expressive" Analyse der unteren Schichten: Der Ansatz von Nutini; 3 Methodologie und Methode der Studie; 3.1 Der rekonstruktive Ansatz; 3.2 Die dokumentarische Methode der Interpretation; 3.2.1 Methodologische Grundlagen der dokumentarischen Methode und die Analyseschritte der „formulierenden Interpretation" und der „reflektierenden Interpretation"; 3.2.1.1 Komparative Analyse und sinngenetische Typenbildung; 3.3 Erhebungsmethode: Das Gruppendiskussionsverfahren 
505 8 |a Richtlinien der Transkription4.1.2 Zugang zum Feld durch Stiftungen; 4.1.2.1 Stiftung „Sonne"; 4.1.2.2 Stiftung „Rapids"; 4.2 Kontaktaufnahme und Auswahl der für mein Forschungsprojekt relevanten Familien; 4.3 Die Eingangsfrage; 5 Falldarstellungen; 5.1 Familie Izzta; 5.2 Familie Corregida; 5.3 Familie Cumarin; 5.4 Familie Arrow; 5.5 Familie Galleta; 5.6 Familie Rhein; 6 Sinngenetische Typologie; 6.1 Typus der Orientierung an Leistung und Bildung als Voraussetzung für Autonomie 
505 8 |a 6.1.1 Familie Izzta: Die Befreiung aus Abhängigkeit und die Distinktion im Medium von Besonderheit bzw. Auserwähltheit6.2 Typus der Orientierung an Bildung als Voraussetzung für sozialen Aufstieg; 6.2.1 Familie Rhein: Hochschulbildung als Annäherung an Lebensstil und Moral der Mittelschicht; 6.2.2 Familie Cumarin: Anerkennung und Befreiung von gesellschaftlicher Degradierung durch Bildung; 6.2.3 Familie Galleta: Die zentrale Stellung von Distinktion und die Nähe zur Prominenz durch Bildung; 6.3 Typus der sporadischen Orientierung an Bildung durch den Einfluss von Stiftungsförderung. 
505 8 |a 6.3.1 Familie Arrow: Die Fokussierung auf Anerkennung durch ein Stipendium6.4 Fatalismus und Bildungsabstinenz; 6.4.1 Familie Corregida: Die Undurchschaubarkeit der Schicksalsabhängigkeit, die Sinnlosigkeit der Planung und die fehlende Attribuierung von Verantwortlichkeit; 7 Zusammenfassung der Ergebnisse; 7.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Familien in Bezug auf Erfahrungsdimensionen; 7.1.1 Dimension der Geschlechterverhältnisse; 7.1.2 Dimension der biographischen Planung und der Frage nach der Attribuierung von Intention und Verantwortlichkeit vs. Schicksalsabhängigkeit. 
500 |a 7.1.3 Dimension gesellschaftlicher Verortung und milieuspezifischer Entfremdung. 
520 |a Über welche schulischen Erfahrungen verfügen mexikanische Familien, deren Lebensbedingungen durch Armut geprägt sind? Die Autorin sucht einen Zugang zu diesen von den Selbstverständlichkeiten der Mittelschicht weit entfernten Milieus. Ihre Ergebnisse sind nicht zuletzt von bildungspolitischer Relevanz, um die Bildungssituation in Mexiko verbessern zu können. 
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