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Neue Wege der Gruppenanalyse : Beiträge der Intendierten Dynamischen Gruppenpsychotherapie.

Die Gruppenpsychotherapie wurde im geteilten Deutschland unterschiedlich interpretiert, in Ostdeutschland erlebte die Gruppenpsychotherapie (IDG) eine Blüte. In diesem Band wird der Weg der IDG nachgezeichnet, mit vielen Versuchen, Irrtümern, Erfahrungen des Scheiterns, des Standhaltens, also eine...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Seidler, Christoph
Otros Autores: Misselwitz, Irene
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Leverkusen-Opladen : Budrich UniPress, Limited, 2014.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Cover; Neue Wege der Gruppenanalyse. Beiträge der Intendierten Dynamischen Gruppenpsychotherapie; Inhalt; Editorial; I. Die Einführung; II. Die Beschreibung des Verfahrens; III. Die Anwendungsfelder; I. Einführung; Thomas Mies: Von der Außenansicht zur Innenansicht Persönlicher Bericht von einer Begegnung zwischen Gruppenanalyse und Intendierter Dynamischer Gruppenpsychotherapie; Irene Misselwitz: Die Performance als Initialzündung
  • der Vorhang geht auf; Christoph Seidler: Aus der Geschichte der Intendierten Dynamischen Gruppenpsychotherapie; Einführung.
  • 1. Aus der Vorgeschichte der IDG: Zwischen Feuer und Wasser2. Geschichte der Intendierten dynamischen Gruppenpsychotherapie vor der „Wende"; 3. Von der Geschichte der IDG nach der Wende; 4. Anpassungsprozesse und fördernde/behindernde Umwelt Ausweichen in Geringschätzung; 5. Die Renaissance des Intentionalen „Intendieren" kommt vom Intentionalen; Stephan Heyne: IDG 2.0
  • Die IDG im Zeitgeist der vernetzten Gesellschaft; 1. Einleitung; 2. Der Boden ist fruchtbar noch aus dem das kroch
  • Die Verbindung der Gruppenanalyse mit Krieg und Nachkriegszeit
  • 3. Wege zur neuen IDG
  • Die Vernetzung gruppenanalytischer DialekteII. Vorstellung des Verfahrens der IDG*; 1. Ein Verlauf einer geschlossenen Selbsterfahrungsgruppe; Die Anwärmphase; Mittlere Gruppenphasen; Die Abschlussphase; 2. Integration nonverbaler Verfahren. Die Kommunikative Bewegungstherapie (KB); Das Malen; 3. Von der Co-Leitung zur Paarleitung von Gruppen -ein innovatives Konzept; Zur Geschichte der Gruppenleitung bei der IDG; Einige Überlegungen zu den Vorteilen der Paarleitung; Gefahren der Paarleitung; Einige aktuelle gesellschaftspolitische Betrachtungen zu Paarbeziehungen.
  • 4. Verknüpfung verbaler und nonverbaler Verfahren, anhand der Protagonistin Frau B5. Mehr Foulkes
  • weniger Bion, zu den theoretischen Wurzeln; 6. Die Großgruppe innerhalb der IDG. Der Ausgangspunkt: Die Therapeutische Gemeinschaft in der Klinik Hirschgarten; Der Beginn der Großgruppen in den Selbsterfahrungskommunitäten; Angst in Großgruppen; Vertrauen in Großgruppen!; Die Gruppengröße; Die Konzepte der Leiter; Die Großgruppe im Rahmen der IDG-Kommunität heute; Inter-/transkulturelle Großgruppen; Eine ganz andere Funktion der Großgruppe oder: „Woher kommt die Schwiegermutter?"
  • III. AnwendungsfelderStephanie Kant: Intendierte Dynamische Gruppenpsychotherapie im Krankenhaus am Beispiel der Tagesklinik in der Universitätsklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in Magdeburg
  • Ein Erlebnisbericht; Beate Grunert/Michael Grunert (verst. 2007): IDG als ambulante psychoanalytische Gruppenpsychotherapie; Gestaltung und Aufbau des Behandlungskonzeptes; Setting; Intensiv-Wochenenden; Geschlechterverhältnis; Kombination mit Einzelstunden; Therapievereinbarung; Ein Wort zu den Zusatzmethoden; Zu Fragen der Finanzierung; Ausfallregelung; Zuzahlung.