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Englischlernen - Sinnkonstruktion - Identität : Eine Interviewstudie Mit Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe II.

Welche Anforderungen stellen die Schule und die SchülerInnen selbst beim Erlernen einer Fremdsprache? Die Autorin zeigt fünf unterschiedliche Formen der Sinnkonstruktion beim Erlernen der englischen Sprache auf, die in enger Verbindung zu soziokulturellen Voraussetzungen, zu Prozessen der Identita...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Bauer, Viktoria
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Leverkusen-Opladen : Barbara Budrich-Esser, 2015.
Colección:Studien Zur Bildungsgangforschung Ser.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Cover; Englischlernen
  • Sinnkonstruktion
  • Identität. Eine Interviewstudie mit Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe II; Danksagung; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; I. Kapitel: Theoretische Grundlagen; 1. Verortung der Arbeit in der Fremdsprachendidaktik; 1.1 Status Quo
  • Die Perspektive der Lernenden in der fachdidaktischen Diskussion; 1.2 Ansätze zur Stärkung der Lernerorientierung in der Forschung; 1.3 Das Forschungsdesiderat
  • Die empirische Beleuchtung der Lernerperspektive; 1.4 Forschungsansätze zur Näherung an die Lernerperspektive -Theoretische Annahmen und empirische Zugriffe.
  • 1.5 Zusammenfassung2. Die Bildungsgangforschung als theoretischer Bezugsrahmen; 2.1 Konzepte und Grundannahmen; 2.1.1 Objektiver und subjektiver Bildungsgang; 2.1.2 Bildung
  • oder: Sich der Subjektivität der je eigenen Selbstund Weltsicht bewusst werden; 2.1.3 Kompetenz
  • oder: Die Reflexion über die Bedeutung der zu erlernenden Sprache; 2.2 Sinnkonstruktion als zentrales Konzept der Bildungsgangforschung; 2.2.1 Impulse aus der Biographieforschung; 2.2.2 Impulse aus dem symbolischen Interaktionismus; 2.2.3 Engere Fassung des Konzepts in der Bildungsgangforschung; 2.3 Zusammenfassung.
  • 3. Ansätze zur Erforschung der Lernerperspektive in der Fremdsprachenforschung3.1 Diskurse über die Beziehung zwischen Sprache und Identität; 3.2 Aus fremdsprachendidaktischer Sicht relevante Identitätskonzepte; 3.2.1 Identitätsarbeit als investment; 3.2.2 Identitätsarbeit als Narration; 3.3 Zusammenfassung; II. Kapitel: Fragestellung, Methodologie und Anlage der empirischen Fallstudie; 1. Präzisierung der Fragestellung; 2. Verschränkung von Methodologie und Untersuchungsgegenstand; 2.1 Qualitativ-rekonstruktive Forschungsansätze: eine wissenssoziologische Grundlage.
  • 2.2 Zur Unterscheidung zwischen atheoretischem und kommunikativem Wissen2.3 Methodisch kontrolliertes Fremdverstehen; 3. Methodische Überlegungen; 3.1 Datenerhebung mittels Interview; 3.1.1 Erstellung des Leitfadens; 3.1.2 Auswahl der Interviewpartner; 3.1.3 Zugang zum Untersuchungsfeld; 3.1.4 Durchführung der Interviews; 3.2 Datenauswertung mittels Dokumentarischer Methode; 3.2.1 Die Dokumentarische Methode; 3.2.2 Methodische Schritte; 3.2.3 Formulierende Interpretation; 3.2.4 Reflektierende Interpretation; 3.2.5 Komparative Analyse und Fallbeschreibung.
  • 3.2.6 Sinngenetische und soziogenetische Typenbildung3.3 Gütekriterien für die empirische Untersuchung; III. Kapitel: Individuelle Sinnkonstruktionen von Lernenden
  • Ergebnisse der empirischen Fallstudie; 1. Auswahl der präsentierten Fälle; 2. Falldarstellungen: Sinnkonstruktionen in Bezug auf das Lernen des Englischen; 2.1 Falldarstellung Karina: Englisch wurde mir ja mehr oder weniger in der dritten Klasse aufgezwungen
  • Englischlernen als Zwang; 2.1.1 Eingangspassage; 2.1.2 „Weil man's dann auch sprechen MUSSTE"
  • Der Zwang, der vom bilingualen Unterricht ausgeht
  • 2.1.3 „Und bei mir hat Englisch 'nen extremen Absturz gehabt nachdem ich in Chile war"
  • Die Neupositionierung des Englischen