Mein Leben Ist Wie eine Piñata : Identifikationen, Brüche und Widerstände Von Studentinnen Indigener Herkunft Aus Oaxaca, Mexiko.
Unterdrückt, marginalisiert, exotisiert - Studentinnen indigener Herkunft werden mit zahlreichen diskriminierenden Heterostereotypen konfrontiert. Doch wie verstehen sie sich selbst? In ihren erzählten Lebensgeschichten stellen befragte Studentinnen indigener Herkunft sowohl erlebte Konflikte als...
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Leverkusen-Opladen :
Budrich UniPress, Limited,
2014.
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Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Cover; „Mein Leben ist wie eine Piñata". Identifikationen, Brüche und Widerstände von Studentinnen indigener Herkunft aus Oaxaca, Mexiko; Inhalt; Vorwort; 1. Einleitung; Teil I Frauen indigener Herkunft
- Marginalisierung und Widerstand; 2. Wie der Begriff indigen verstanden werden kann; 2.1 Die (Un-)möglichkeit des Begriffs indigen oder Probleme der Definitionsmacht; 2.2 Zur Genese des Begriffs indigen
- Benennungen ‚der Anderen' im Spiegel der Geschichtsschreibung Mexikos; 2.3 Zum Konzept der comunalidad als widerständige Essenz des ‚Indigenen'; 2.4 Zusammenfassung
- 3. Indigenität an den Universitäten3.1 Epistemischer Ungehorsam, Interkulturalität und staatliche Bildungspolitik; 3.2 Wer ist indigen? Alltagskonstruktionen an den Universitäten; 3.3 Zusammenfassung; 4. Die Ver-Anderung von Frauen indigener Herkunft -Heterostereotype aus der Vergangenheit und Gegenwart Mexikos; 4.1 Die Rechtlose; 4.2 Die Verräterin; 4.3 Die Demütige; 4.4 Die Elende; 4.5 Die Traditionelle; 4.6 Zusammenfassung; 5. Politische Stimmen von Akteurinnen indigener Herkunft; 5.1 Testimonios-Selbstzeugnisse; 5.1.1 Domitilia Barrios de Chúngara
- „Ich bin nur eine Frau aus dem Volk"
- 5.1.2 Rigoberta Menchú Tum
- „Es steckt im Blut, im Gedächtnis, im Universum"5.2 Zapatistin Esther
- „Ich bin indigen und ich bin eine Frau"; 5.3 Zusammenfassung; Teil II Zum Verhältnis von Subjekt, Identität und Biographie; 6. Subjekt und Identität im Spannungsfeld von Autonomie und Verbundenheit; 6.1 Zum ‚Subjekt' als Problemfall
- Fragen und Antworten aus Sicht der Cultural Studies; 6.1.1 Was kommt nach dem ‚Tod des Subjekts'?; 6.1.2 Welches Subjekt erlebt wie den globalisierten Alltag?; 6.2 Zur Konzeption von ‚Subjekt' und ‚Identität' nach Stuart Hall
- 6.2.1 Diskurstheoretische Prämissen: Individuum, Subjekt, Diskurs6.2.2 Artikulationen als Ausdruck von Autonomie und Verbundenheit; 6.2.3 Artikulationen als ‚Identitäten'; 6.3 Konzeptionen von Andersheiten oder‚Anders andersSein'; 6.4 Zusammenfassung; 7. Biographieforschung im postkolonialen Kontext; 7.1 Prämissen der Biographieforschung; 7.1.1 Verortung der Biographieforschung; 7.1.2 Subjekt und Identität in der Biographieforschung; 7.1.3 Doing Biography
- Autobiographisches Erzählen als sozialer Konstruktionsprozess
- 7.2 Biographieforschung im postkolonialen Kontext -zum Verhältnis von Forscherin und Erforschte7.2.1 Irritationen und Normalitäten; 7.2.2 Zur Interviewsituation; 7.2.3 Übersetzungsproblematiken; 7.3 Zusammenfassung; 8. Methodisches Vorgehen im Forschungsprozess; 8.1 Rekrutierung der Interviewpartnerinnen; 8.2 Kontext: Stipendiumsprojekt im Frauenhaus; 8.3 Durchführung des narrativ-autobiographischen Interviews; 8.4 Methodisches Repertoire der Datenanalyse; 8.4.1 Biographische Datenanalyse; 8.4.2 Transkription, Anonymisierung und Übersetzung; 8.4.3 Mehrperspektivische Sequenzanalyse.