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Rekrutierung Von Abgeordneten des Europäischen Parlaments : Organisation, Akteure und Entscheidungen in Parteien.

Wie rekrutieren Parteien Abgeordnete für Parlamente? Wer sind die Bewerber um eine Nominierung? Wer wählt sie aus? Welche Kriterien sind dabei maßgeblich? Und wie demokratisch verläuft dieser Prozess? Am Beispiel der Europawahl 2009 zeichnet die Studie ein umfassendes Bild von Kandidatenaufstellu...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Höhne, Benjamin
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Leverkusen-Opladen : Barbara Budrich-Esser, 2013.
Colección:Parteien in Theorie und Empirie Ser.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Cover; Vorwort; Inhalt; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; 1. Einleitung; 1.1. Forschungsinteresse; 1.2. Forschungsstand; 1.3. Forschungsgang; 2. Theoretische Perspektiven; 2.1. Repräsentationstheorien als Metaebene von Kandidatenaufstellungen; 2.2. Kandidatenaufstellungen in Parteiorganisationsmodellen; 3. Erkenntnisse über Kandidatenaufstellungen und Modellbildung; 3.1. Rahmenbedingungen; 3.1.1. Rahmenbedingungen im Aufstellungsprozess; 3.1.2. Allgemeine Rahmenbedingungen; 3.1.3. Parteispezifische Rahmenbedingungen; 3.2. Entscheidungsstrukturen; 3.2.1. Formale Regelungen.
  • 3.2.2. Entscheidungsarenen3.2.3. Potenziell erreichbare Mandatsanzahl und strukturelle Selektionen; 3.3. Entscheidungsträger; 3.3.1. Formale und faktische Macht in der Nominierungstheorie; 3.3.2. Elektoren; 3.3.3. Selektoren; 3.4. Auswahlanforderungen; 3.4.1. Spektrum der Selektionskriterien; 3.4.2. Individuelle machtfixierte Selektionsprämisse; 3.4.3. Außenselektionsprämisse; 3.4.4. Binnenselektionsprämisse; 3.4.5. Bestimmungsfaktoren der kollektiven Selektionsprämissen; 3.5. Interessenten einer Kandidatur; 3.5.1. Motivationen; 3.5.2. Ressourcen.
  • 3.6. Analysemodell von Kandidatenaufstellungen4. Rahmenbedingungen der EP-Kandidatenaufstellungen; 4.1. Allgemeine Rahmenbedingungen; 4.1.1. Europäisches Parlament; 4.1.2. Politische Kultur und Europawahlen; 4.1.3. Parteiensystem und Europawahlen; 4.1.4. Rechtssystem und Europawahlen; 4.2. Parteispezifische Rahmenbedingungen; 4.2.1. CDU; 4.2.2. CSU; 4.2.3. SPD; 4.2.4. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN; 4.2.5. FDP; 4.2.6. DIE LINKE; 5. Explorative Längsschnittanalyse derEP-Kandidatenaufstellungen; 5.1. Strukturkonstanz; 5.2. Angebotsverbesserung; 5.3. Nachfragesteigerung; 5.4. Auswahlverschärfung.
  • 6. Querschnittanalyse der EP-Kandidatenaufstellung 20096.1. Angebot an Listenplätzen; 6.1.1. Mandatspreiskategorie; 6.1.2. Listenplatzkategorisierung; 6.2. Strukturen und Verfahren; 6.2.1. Formale parteispezifische Regelungen; 6.2.2. Entscheidungsvorbereitungen; 6.2.3. Verfahrensevaluationen; 6.3. Nachfrage der Aspiranten; 6.3.1. Soziostrukturelle Merkmale; 6.3.2. Kandidaturmotivationen; 6.3.3. Ressourcen; 6.4. Auswahlakteure und -kriterien; 6.4.1. Akteure; 6.4.1.1. Elektoren; 6.4.1.2. Selektoren; 6.4.1.3. Formale und informale Macht in der Nominierungspraxis; 6.4.2. Auswahlkriterien.
  • 6.4.2.1. Formale Auswahlkriterien6.4.2.2. Strukturelle Auswahlkriterien; 6.4.2.3. Individuelle Auswahlkriterien; 6.4.2.4. Politische Einstellungen; 6.5. Wer setzt sich womit auf welchem Platz durch?; 7. Kandidatenaufstellungen
  • Überlebensfrage der Parteien; 8. Ausblick: Reform von Kandidatenaufstellungen; 8.1. Spektrum der Reformoptionen; 8.2. Reformansätze auf der Output-Seite; 8.3. Reformansätze auf der Input-Seite; 8.4. Vorschlag zur Reform der EP-Kandidatenaufstellungen; 9. Anhang; 9.1. Dokumentation des Forschungsdesigns; 9.2. Daten- und Dokumentennachweise; 10. Quellenverzeichnis.