Psychoanalytische Pädagogik.
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Otros Autores: | , |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Leverkusen-Opladen :
Barbara Budrich-Esser,
2015.
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Colección: | Schriftenreihe der DGfE-Kommission Psychoanalytische Pädagogik Ser.
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Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Intro; Psychoanalytische Pädagogik: Selbstverständnis und Geschichte; 5Über das Buch; Regarding this Book; Inhalt; Zum Selbstverständnis Psychoanalytischer Pädagogikund zur Geschichte ihrer Institutionalisierung. Eine Einführung in den Band; 1. Ein kurzer Rückblick zu den Anfängen der Psychoanalytischen Pädagogik; 2. Psychoanalyse und Pädagogik entdecken einander wieder; 3. Die Verankerung der Psychoanalytischen Pädagogikinnerhalb der DGfE; 4. Einige Folgen dieses Institutionalisierungsprozesses; 4.1 Die Anerkennung der Psychoanalytischen Pädagogik als Teilbereich der Erziehungswissenschaft.
- 4.2 Die Steigerung der wissenschaftlichen Befassung mit Psychoanalytischer Pädagogik4.3 Grenzen der Verankerung von Psychoanalytischer Pädagogik an Universitäten; 4.4 Neue Schwerpunktsetzungen im wissenschaftlichen Diskurs der Psychoanalytischen Pädagogik; 5. Zur Konzeption des vorliegenden Bandes; 5.1 Zum Selbstverständnis Psychoanalytischer Pädagogik im Spannungsfeld zwischen Psychoanalyse und Pädagogik; 5.2 Zum Selbstverständnis Psychoanalytischer Pädagogikaus historischer, gesellschaftlicher und transdisziplinärer Perspektive.
- 5.3 Zum Selbstverständnis Psychoanalytischer Pädagogik in Bereichen der erziehungswissenschaftlichen PraxisTeil I Zum Selbstverständnis Psychoanalytischer Pädagogik im Spannungsfeld zwischen Psychoanalyse und Pädagogik; Was ist das Psychoanalytische an derPsychoanalytischen Pädagogik?; 1. Verschiedene Verortungen der Psychoanalytischen Pädagogik; 2. Ein Blick in Fallstudien; 3. Kritisches zum technizistischen Selbstverständnis; 4. Psychoanalyse als eine besondere Art des „Ich-Seins"; 5. Kritisches zur Verwendung des Setting-Begriffs; 6. Zwei denkbare Entwicklungen
- Was ist das Pädagogische an der Psychoanalytischen Pädagogik?1. Vorbemerkung; 2. Psychoanalytische Pädagogik ist Pädagogik und nichts anderes; 3. Psychoanalytische Pädagogik ist keine Methode, die das Wagnis der pädagogischen Situationvorwegnehmen kann; 4. Psychoanalytisch-pädagogisches Handeln räumt der Dimension des Unbewussten Spielraum und Führung mit offenem Ende ein; 5. Zum Abschluss; Bin ich ein „Psychoanalytischer Pädagoge"
- und falls ja, in welchem Sinne?; 1. Die „Gretchenfrage"; 2. Was heißt es, ein xy-Pädagoge zu sein?
- Die Erziehungswissenschaft und die Pluralität ihrer Konzepte
- 3. Mögliche „Zugehörigkeitskriterien"4. Psychoanalyse und andere Bezugswissenschaften; 5. Der spezifische Reiz der Psychoanalytischen Pädagogik; Teil II Zum Selbstverständnis Psychoanalytischer Pädagogik aus historischer, gesellschaftlicher und transdisziplinärer Perspektive; Die Seele und ihre dunkle Seite. Zur Entwicklungsgeschichteder Idee des „Unbewussten"; 1. Vorbemerkung; 2. Bruchstücke einer Geschichte der Seelenvorstellungen bis zur Neuzeit; 3. Die „dunklen Vorstellungen"; 3.1 Die Seelenmechanik als „dunkle Seite der Seele"; 3.2 Die Seeleninhalte als „dunkle Seite der Seele"