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Kinderrechte in Pädagogischen Beziehungen : Band 1: Praxiszugänge.

Für die Bildungswege der Kinder und Jugendlichen ist entscheidend, ob sie es mit Pädagoginnen und Pädagogen zu tun haben, die sie anerkennen und ermutigen oder die sie demütigen und verletzen. Band 1: Praxiszugänge, führt in das Thema Kinderrechte und die Qualität pädagogischer Beziehungen e...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Prengel, Annedore
Otros Autores: Winklhofer, Ursula
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Leverkusen-Opladen : Barbara Budrich-Esser, 2014.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Cover; Kinderrechte in pädagogischen Beziehungen. Band 1: Praxiszugänge; Inhalt; Vorwort der Schirmherrin; Grußwort der Ministerin; Zur kinderrechtlichen Verbesserung pädagogischer Beziehungen
  • Einleitung zum Praxisband; 1. Vorstellung der beiden Sammelbände; 2. Kinderrechtliche Verbesserungen in der Praxis pädagogischer Beziehungen; Teil I: Grundlegende Perspektiven: Kinderrechte und pädagogische Beziehungen; Kinderrechte als Maßstab pädagogischer Beziehungen; 1. Einführung; 2. Kinderrechte als Menschenrechte von Kindern; 3. Kinderrechte und pädagogische Beziehungen.
  • 3.1 Menschenrechtliche Vorgaben für pädagogische Beziehungen3.2 Zentrale Grundlage: Achtung der Menschenwürde; 3.3 Wichtige menschenrechtliche Grundsätze: Nichtdiskriminierung und Inklusion; 4. Strukturelle Voraussetzungen für die Beachtung von Kinderrechten in pädagogischen Beziehungen; 5. Fazit; Literatur; Zur alltäglichen und biografischen Bedeutung der Qualität pädagogischer Beziehungen; 1. Rechte auf Bildung und Beziehungen sind Grundbedürfnisse; 2. Kinder mit positiven Beziehungserfahrungen haben Entwicklungsvorteile; 3. Pädagogische Beziehungen sind eigenständige Beziehungen.
  • 4. Pädagogische Beziehungen im Verlauf biographisch bedingter Übergänge5. Beziehungsnetze
  • Zusammenspiel unterschiedlicher Beziehungserfahrungen; 6. Qualität pädagogischer Beziehungen
  • auch eine Frage gesellschaftspolitischer Verantwortung; Literatur; Kindliche Entwicklung und die Bedeutungpädagogischer Beziehungen; 1. Die Balance von privater und öffentlicher Verantwortung für das Aufwachsen von Kindern verschiebt sich aktuell in Richtung einer stärkeren öffentlichen Verantwortung.
  • 2. Die Beziehungen eines Kindes zu seinen Bezugspersonen sind von herausragender Bedeutung für seine erfolgreiche Entwicklung3. Merkmale entwicklungsfördernden Erziehens sind Nähe, Fürsorge, Herausforderung und Autonomieförderung: Kinder und Jugendliche profitieren sehr davon, wenn die Erziehungsaufgabe souverän wahrgenommen wird; 4. Die Qualität des Erziehens ist abhängig vom psychischen Wohlbefinden: Zur gesellschaftlichen Verantwortung zählt daher unbedingt auch die Unterstützung und Entlastung von Eltern und pädagogischen Fachkräften; Fazit; Literatur.
  • Partizipation und die Qualität pädagogischer Beziehungen1. Das Recht auf Beteiligung in der UN-Kinderrechtskonvention; 2. Zum Stand der Umsetzung des Rechts auf Beteiligung; 3. Qualität pädagogischer Beziehungen im Kontext von Beteiligung; 3.1 Erwachsene im Partizipationsprozess
  • Interessenvertretung oder pädagogische Begleitung?; 3.2 Partizipation zwischen Selbstbestimmung und institutionellen Zwängen; 4. Perspektiven für die Qualität pädagogischer Beziehungen im Kontext Partizipation; Literatur; Kumulative Gewalt- und Missachtungserfahrungen als Ursachen für Jugendgewalt; 1. Einleitung.