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Karrierefaktor Kind : Zur Generativen Diskriminierung Im Hochschulsystem.

Wie lässt sich die hohe Kinderlosigkeit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern erklären? Wer bekommt Kinder und wer keine? Hierzu stellt das Buch "Karrierefaktor Kind" repräsentative Ergebnisse für die Universitäten und Fachhochschulen vor. Zentrale Analysekategorien sind die r...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Metz-Göckel, Sigrid
Otros Autores: Heusgen, Kirsten, Möller, Christina, Schürmann, Ramona, Selent, Petra
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Leverkusen-Opladen : Barbara Budrich-Esser, 2014.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo

MARC

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505 0 |a Cover; Karrierefaktor Kind: Zur generativen Diskriminierung im Hochschulsystem; Inhalt; Vorwort und Danksagung; 1 Eltern in der Wissenschaft und der Wunsch nach einem erfüllten Leben; 1.1 ‚Generative Diskriminierung' und Herausforderungen im wissenschaftlichen Lebenszusammenhang; 1.2 Die Hochschulen als Arbeitgeber ihres wissenschaftlichen Personals; 1.3 Hochschulen als Ort der Geschlechterkonstruktion -- die geschlechtertheoretische Perspektive; 1.4 Zum Aufbau des Buches; 2 Der wissenschaftliche Lebenszusammenhang und (k)ein Platz für Kinder 
505 8 |a 2.1 Die diskrepanten wissenschaftlichen Karriereverläufe von Männern und Frauen2.2 Der theoretische Bezugsrahmen zur Analyse des Lebenszusammenhangs von Wissenschaftler/innen; 2.2.1 Der ‚interpersonell verbundene' Lebenszusammenhang von Wissenschaftler/innen; 2.2.2 Paarbeziehungen in der Wissenschaft und ihre Karriereverläufe; 2.2.3 Die eminente Einzelpersönlichkeit und familiale Verbundenheit; 2.2.4 Diskrepanz zwischen Kinderwünschen und ihrer Realisierung; 2.2.5 Institutionelle Strukturiertheit des Lebensverlaufs und die ‚verrückte' Geschlechterordnung in der Wissenschaft 
505 8 |a 2.3 Paar- und Elternkonstellationen im wissenschaftlichen Personal aus Sicht der Forschung2.3.1 Synchronisation von Karrieren als (heterosexuelles) Paar; 2.3.2 Räumliche Mobilitätsanforderungen im wissenschaftlichen Karriereverlauf -- ein Mythos?; 2.3.3 Zeit für Beziehungen und widersprüchliche Zeitregimes; 2.3.4 Die Selbsteliminierung der Frauen -- ein Mythos; 2.3.5 Generatives Verhalten und generative Diskriminierung von Eltern-Paaren; 2.4 Verantwortlichkeit der Hochschulen für den ‚interpersonell verbundenen' Lebenszusammenhang ihres wissenschaftlichen Personals 
505 8 |a 3 Datenlage oder die Schwierigkeiten, Kinderlosigkeit präzise zu erfassen3.1 Zur Ermittlung der Kinderlosigkeit; 3.2 Ermittlungsmethoden: Mikrozensus und Sozio-ökonomisches Panel; 3.3 Zur Ermittlung der Kinderlosigkeit von Akademiker/innen; 3.4 Datenermittlung der Eltern und Kinderlosen im wissenschaftlichen Hochschulpersonal; 3.4.1 Der Gang durch die behördlichen Instanzen und Zuständigkeiten; 3.4.2 Bestimmung der Untersuchungsgruppe und Kategorienbildung; 3.4.3 Nutzung weiterer Datenquellen zur Validierung der transformierten Daten; 3.5 Auswertungsschritte und Vergleichsebenen. 
505 8 |a 4 Unsichere Beschäftigungsverhältnisse und Risiken einer Wissenschaftskarriere4.1 Personalstruktur und Beschäftigungsbedingungen an Universitäten und Fachhochschulen im Überblick; 4.1.1 Befristung als Regelbeschäftigung an Universitäten und rückläufiges ‚Normalarbeitsverhältnis' an Fachhochschulen; 4.1.2 Teilzeitbeschäftigung im Mittelbau mit steigender Tendenz; 4.1.3 Befristete Teilzeit als markantes Merkmal der Prekarisierung; 4.1.4 Drittmittel- und regulär finanzierte Beschäftigung an Universitäten und Fachhochschulen 
500 |a 4.2 Altersabhängigkeit der in Teilzeit und befristet Beschäftigten im Mittelbau der beiden Hochschultypen. 
520 |a Wie lässt sich die hohe Kinderlosigkeit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern erklären? Wer bekommt Kinder und wer keine? Hierzu stellt das Buch "Karrierefaktor Kind" repräsentative Ergebnisse für die Universitäten und Fachhochschulen vor. Zentrale Analysekategorien sind die relativ prekäre Beschäftigung und der Lebenszusammenhang als Einheit von wissenschaftlicher Arbeit und persönlichen Beziehungen. Den Kinderwunsch in seiner Realisierung auf ein höheres Lebensalter zu verschieben bzw. auf Kinder zu verzichten, sind Reaktionen der Wissenschaftler/innen, mit der Prekarisierung und Subjektivierung ihrer wissenschaftlichen Arbeit umzugehen. Insgesamt zeigt sich eine generative Diskriminierung junger Eltern im Hochschulsystem. Offensichtlich wird, dass die Integration von Frauen in die Wissenschaft weiterreichende Folgen hat auf die Paarbildung und die Vorstellung von der wissenschaftlichen Persönlichkeit. Dieser Zusammenhang zwischen den Beschäftigungsbedingungen und dem generativen Verhalten der wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen und Professor/innen wird auf repräsentativer Datenbasis altersund geschlechterdifferenziert dargestellt. Die diagnostizierten Veränderungen stellen die Wissenschaftskultur in Deutschland vor tiefergehende Herausforderungen, auf die das Hochschulsystem mit strukturellen Reformen reagieren sollte. Das Buch zeigt hierzu Rahmenbedingungen für eine elternzugewandte Wissenschaftskultur auf. 
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