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Professioneller Habitus in der Jungen_arbeit : Zwischen Reproduktion und Dekonstruktion Bestehender Geschlechterkonstruktionen.

Die Intention von Jungenarbeit ist, Männlichkeit in vielfältigen Ausprägungen zu fördern statt Geschlechterstereotype zu reproduzieren - und sie scheitert dabei oftmals an ihrem eigenen Anspruch. Hier setzt der Autor an und untersucht, an welchen Theorien, Konzepten, Haltungen und Rahmenbedingun...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Wienforth, Jan
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Leverkusen-Opladen : Budrich UniPress, Limited, 2015.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo

MARC

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505 0 |a Cover; Professioneller Habitus in der Jungen_arbeit. Zwischen Reproduktion und Dekonstruktion bestehender Geschlechterkonstruktionen; Vorwort; Inhalt; 1. Einleitung; 2. Theoretische Grundlagen; 2.1 Perspektiven auf Geschlecht; 2.1.1 Geschlecht im Konstruktivismus; 2.1.2 Doing Gender; 2.1.3 Geschlecht und Habitus; 2.1.4 Geschlecht im diskursanalytischen Dekonstruktivismus; 2.2 Männlichkeiten; 2.2.1 Männlichkeiten nach Connell; 2.2.2 Männlichkeitsstereotype und bewusste Männlichkeit; 2.3 Intersektionalität; 2.4 Jungen; 2.5 Bestehende Geschlechterkonstruktionen; 2.5.1 Heteronormativität. 
505 8 |a 2.5.2 Hegemoniale Männlichkeit2.5.3 Männliche Herrschaft; 2.6 Jungen_arbeit; 2.6.1 Systematisierung von Jungen_arbeitskonzepten; 2.6.2 Begründungsmuster; 2.6.3 Zielsetzungen; 2.6.4 Zielgruppe; 2.6.5 Arbeitsprinzipien und Methoden; 2.7 Handlung und Handlungsorientierungen; 2.8 Reproduktion bestehender Geschlechterkonstruktionen; 3. Empirisches Konzept; 3.1 Rekonstruktive Sozialforschung; 3.2 Erhebungsdesign; 3.2.1 Gruppendiskussion; 3.2.2 Sampling; 3.3 Auswertungsdesign: dokumentarische Methode; 3.4 Erkenntnisinteresse der Studie; 3.5 Rekonstruktion der Rekonstruktion. 
505 8 |a 3.5.1 Standortgebundenheit des Wissens3.5.2 Forschungsverlauf und -reflexion; 3.5.3 Reichweite und Grenzen der Arbeit; 4. Auswertung; 4.1 Zum Verständnis der Darstellung; 4.2 Transkriptionsrichtlinien TiQ (Talk in Qualitative Research); 4.3 Cluster 1: Jungenarbeit; 4.3.1 Habituskomponente 01: Jungenarbeit; 4.3.2 Habituskomponente 02: Professionalität; 4.3.3 Habituskomponente 03: Handeln und Veränderung; 4.3.4 Habituskomponente 04: Perspektive auf Jungen; 4.4 Cluster 2: Geschlecht; 4.4.1 Habituskomponente 05: Geschlecht; 4.4.2 Habituskomponente 06: Mann-sein. 
505 8 |a 4.4.3 Habituskomponente 07: Normen und Stereotype4.4.4 Habituskomponente 08: Geschlechterdifferenzen; 4.4.5 Habituskomponente 09: Kooperation und Konflikt; 4.4.6 Habituskomponente 10: Benachteiligung; 4.5 Gesamthabitus ‚Richtige Männer' und‚Benachteiligung'; 4.5.1 Cluster 1: Jungenarbeit; 4.5.2 Cluster 2: Geschlecht; 4.5.3 Bewertung Professionalität; 4.5.4 Bewertung Reproduktionspotenzial; 4.6 Gesamthabitus ‚Differenzierung'; 4.6.1 Cluster 1: Jungenarbeit; 4.6.2 Cluster 2: Geschlecht; 4.6.3 Bewertung Professionalität; 4.6.4 Bewertung Reproduktionspotenzial 
505 8 |a 5. Zwischen Reproduktion und Dekonstruktion: ein Fazit5.1 Unterschiede und Gemeinsamkeiten; 5.2 Konsequenzen für Theorie und Praxis der Jungen_arbeit; 5.3 Konsequenzen für das Verständnis von Jungen_arbeit; 6. Literaturverzeichnis. 
520 |a Die Intention von Jungenarbeit ist, Männlichkeit in vielfältigen Ausprägungen zu fördern statt Geschlechterstereotype zu reproduzieren - und sie scheitert dabei oftmals an ihrem eigenen Anspruch. Hier setzt der Autor an und untersucht, an welchen Theorien, Konzepten, Haltungen und Rahmenbedingungen die Fachkräfte in der Praxis der Jungenarbeit ihr Handeln orientieren. Der Autor zeigt zunächst die theoretischen Grundlagen und Bezüge von Jungenarbeit und Männlichkeiten auf und entwickelt ein Modell, mit dessen Hilfe mögliche Reproduktionspotenziale theoretisch gefasst werden können. Darauf aufbauend rekonstruiert er in einem qualitativempirischen Verfahren exemplarisch Habitus von Jungenarbeitern. Die Ergebnisse machen deutlich, aus welchen zentralen Komponenten sich Habitus zusammensetzen und inwieweit sich implizite und explizite Ziele decken. Es finden sich einerseits Orientierungen, die - unbewusst oder intendiert - bestehende, heteronormative Männlichkeitskonstruktionen zu reproduzieren vermögen und nur bedingt professionellen Standards entsprechen. Andererseits finden sich Orientierungen, die sich explizit von der Reproduktion bestehender Geschlechterkonstruktionen abgrenzen, auf Diversifizierung von Männlichkeiten abzielen und gleichzeitig als sehr professionell und reflexiv einzustufen sind. Abschließend gibt der Autor erste Impulse dafür, wie sich diese Ergebnisse in Praxis und Theorie niederschlagen könnten. 
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