Pädagogische Handlungsmuster in der Jungenarbeit Eine Untersuchung Zur Praxis Von Jungenarbeit in Kurzzeitpädagogischen Settings.

Über die pädagogische Arbeit mit Jungen wird kontrovers diskutiert, aber wie wird sie in die Praxis umgesetzt? Thomas Viola Rieske geht dieser Frage nach und untersucht die Umsetzung von Jungenarbeit in kurzzeitpädagogischen außerunterrichtlichen Angeboten. Er diskutiert die verschiedenen geschle...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Rieske, Thomas Viola
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Leverkusen-Opladen : Budrich UniPress, Limited, 2015.
Temas:
Youth workers.
SOCIAL SCIENCE > Social Work.
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Cover; Pädagogische Handlungsmuster in der Jungenarbeit; Inhaltsverzeichnis; Danksagung; 1. Einleitung: Thema, Fragestellung, Forschungsstand; 1.1 Jungenseminare und Jungenarbeit; 1.2 Forschungs- und Diskussionsstand zu Jungenseminaren und Jungenarbeit, Fragestellung; 1.3 Gesellschaftlicher Kontext: Die Problematisierung von Männlichkeit; 1.4 Begriffsbestimmung: Was ist „Jungenarbeit"?; 1.5 Zur Struktur des Textes; 1.6 Zur Schreibweise von vergeschlechtlichten Substantiven; 2. Grundannahmen und -begriffe zur Analyse von Jungenarbeit; 2.1 Grundsätzliche Überlegungen
  • 2.1.1 Kritische performative Erziehungswissenschaft als erkenntnistheoretischer Rahmen2.1.2 Zur Funktion analytischer Kategorien und gegenstandsbezogener Vorannahmen; 2.2 Praxistheoretische Überlegungen; 2.2.1 Grundelemente pädagogischer Praktiken; 2.2.2 Strukturmodell zur Rekonstruktion pädagogischer Handlungsmuster; 2.3 Geschlechtertheoretische Überlegungen; 2.3.1 Geschlecht als regulierendes Element sozialer Praktiken; 2.3.2 Jungen und Männlichkeit; 2.3.3 Zusammenfassung; 2.4 Zusammenfassung; 3. Theorien und Praktiken der Jungenarbeit -Diskussionen und Forschung; 3.1 Vorbemerkung.
  • 3.2 Diskursfeld Jungenarbeit: Theorien über Pädagogikund Geschlecht3.2.1 Pädagogische Prämissen; 3.2.2 Geschlechtertheoretische Prämissen; 3.2.3 Geschlechterpädagogische Schlussfolgerungen; 3.2.4 Jungenarbeit in seminaristischen Settings
  • Neigung zur Korrekturpädagogik?; 3.2.5 Zusammenfassung; 3.3 Forschungsstand; 3.3.1 Zur Geschichte und aktuellen Verbreitung von Ansätzen und Orientierungen; 3.3.2 Verbreitung, Formen, institutionelle Verankerung und Vernetzung; 3.3.3 Empirische Forschung zur Durchführung von Jungenarbeit; 3.3.4 Zusammenfassung; 4. Methodische Herangehensweise.
  • 4.1 Grundansatz4.2 Datenerhebung; 4.2.1 Feldeinstieg, Kontakte und Fallauswahl; 4.2.2 Teilnehmende Beobachtung; 4.3 Datenauswertung; 4.3.1 Qualitative Inhaltsanalyse kritisch diskutiert; 4.3.2 Erweiterung der Inhaltsanalyse; 4.3.3 Eigene Kodierweise; 4.3.4 Verwendung des Materials im Text; 4.4 Beschreibung der beobachteten Projekte; 4.4.1 Überblick; 4.4.2 „Homos": Eine lsbt*Aufklärungsveranstaltung; 4.4.3 „Kontakt": Zwei eintägige Seminare an einer Grundschule; 4.4.4 „Selbstvertrauen" und „Rund um Sex": Eintägige Jungenseminare zu Selbstvertrauen und Grenzsetzung und Sexualaufklärung
  • 4.4.5 „Vertrauen und Verantwortung": Eine zweitägige Jungenfahrt als Konflikttraining4.4.6 „Zukunft und Geschlecht": Ein koedukatives Fünf-Tage-Seminar zu Möglichkeiten der Lebensgestaltung mitGeschlechterfokus; 4.4.7 „Spaß und Grenzen": Ein zweieinhalbtägiges Seminar zu Jungenthemen; 4.4.8 Reflexion der Auswahl; 5. Pädagogische Handlungsmuster in Jungenseminaren; 5.1 Beziehungen herstellen; 5.1.1 Befragen; 5.1.2 Zeigen-Lassen; 5.1.3 Sich einbringen; 5.1.4 Regeln bestimmen; 5.1.5 Zugehörigkeitsspiele; 5.1.6 Zusammenfassung: Etablierung normalisierter Beziehungen

Ejemplares similares