Bildungsreform und Professionalisierung : Eine Interviewstudie Mit Pädagoginnen Zur Implementierung des Programms Bildung: Elementar in Sachsen-Anhalt.
Ausgehend von der Implementierung der Bildungspläne in Deutschland untersucht die Autorin am Beispiel Sachsen-Anhalts, wie neues Wissen generiert wird und wie sich die Etablierung dieses Wissens gestaltet. Die Analyse der durchgeführten Interviews zeigt, dass die Inhalte des Bildungsprogramms eine...
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Leverkusen-Opladen :
Budrich UniPress, Limited,
2016.
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Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Cover; Bildungsreform und Professionalisierung. Eine Interviewstudie mit Pädagoginnen zur Implementierung des Programms „Bildung: elementar" in Sachsen-Anhalt; Inhalt; 1 Einleitung
- Problemaufriss und Aufbau der Arbeit; 2 Professionstheorien und professionelles Handeln; 2.1 Professionsvorstellungen von den 1950ern bis zur Gegenwart; 2.2 Zusammenfassung; 3 Bildungsreform im elementaren Sektor
- Zur Situation der Erzieher_innen seit 1970 bis zur Einführung des Bildungsprogramms; 3.1 Die Pädagogik der DDR; 3.2 Die Wende und die Zeit danach; 3.3 Die Einführung von Bildungsplänen
- 4 Bildung: elementar
- Eine Darstellung des Bildungsprogramms des Landes Sachsen-Anhalt4.1 Das Bild vom Kind, die Rolle der Pädagog_innen und die Vorstellungen von frühkindlicher Bildung; 4.2 Der Professionalitätsbegriff im Bildungsprogramm; 5 Die Einführung von Bildung: elementar
- Ein Landesmodellprojekt; 5.1 Methodische Aspekte zur Konstruktion der Vorstudie; 5.2 Das Landesmodellprojekt
- Ergebnisse der Vorstudie; 6 Forschungsstand zu den Bildungsplänen und zur Wirkung von Fort- und Weiterbildung.
- 6.1 Die Einführung und der Umgang mit den Bildungsplänen
- Ein empirisch kaum untersuchtes Phänomen6.2 Studien zu Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen; 6.3 Forschungsdefizit: Akteursebene
- Welche Bedeutung haben die Bildungsprogramme für das handlungsleitende Wissen von Pädagog-innen?; 7 Methodisches Vorgehen; 7.1 Die Erhebungsmethode
- Das problemzentrierte Interview; 7.2 Auswahl der Interviewpartnerinnen; 7.3 Die Auswertungsmethode
- Sozialwissenschaftliche Paraphrasierung; 7.4 Bedeutung für die vorliegende Arbeit
- Begründung der Methodenwahl; 8 Ergebnisse; 8.1 Fallauswahl.
- 8.2 Fallportrait Frau Gaßmann
- „aber das eigentlich die Bildung von Anfang an beginnt dass das vom Krippenalter bis über den Hort hier läuft das muss man den Eltern erst mal plausibel machen"8.3 Fallportrait Frau Lange
- „ja die Zeit finden dass wir mit den Kinder och mal andere Sachen macht und nichimmer nur dieses Bildungsprogramm versucht umzusetzen"; 8.4 Fallportrait Frau Hanke
- „es war ja nun wirklich nen völlig neuer Bildungsweg und dass man wirklich einfach das Gefühl hat ok wenn wir jetzt diesen Weg . einschreiten da wird man irgendwo auch gestärkt"
- 8.5 Fallportrait Frrau Fricke
- „wir haben ja eigentlich unsere Arbeit grundlegend geändert wir haben was wir eigentlich schon sehr sehr lang machen wo heute noch im Stuhlkreis alle zur gleichen Zeit sitzen"8.6 Zusammenfassung und Ausblick; 9 Konsequenzen für die Professionalisierung der Frühpädagogik; 9.1 Konsequenzen für Theorie und Forschung; 9.2 Konsequenzen für die Fort- und Weiterbildung von Erzieher_innen; Literatur; Gesetze, Beschlüsse und Bildungsprogramme