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|a Cover; Gilmore Girls -- mehr als eine Fernsehserie?; Inhalt; Informationen zur Serie; Über Freizeitinteressen zur Wissenschaft und zurück; Was spricht für die Gilmore Girls und sind die wirklich mehr als eine Fernsehserie?; Warum verzaubert uns eine amerikanische Fernsehserie?; Eine Teenager-Schwangerschaft und ihre Folgen; Dichte und realitätsnahe Abbildung von komplexen Beziehungsgefügen; Generationenbeziehungen und -verstrickungen als Spannungsfeld; Streben nach Eigenständigkeit bei gleichzeitiger Verbundenheit.
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505 |
8 |
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|a Umwege und Diskontinuität im Lebensmuster -- unterschiedliche Varianten „unperfekter" MenschenAufgeklärtheit und Bildungsaspiration als Setting; Gemeinschaftsinszenierungen -- Stars Hollow als geteilter Mittelpunkt; „American Way of Life" als Satire; Musik als universelle Sprache; Lebensnähe als Attraktion; Frauen schauen Fernsehserien -- Medienaneignung und Identität am Beispiel der Gilmore Girls; Teil 1: Identität, Medienaneignung und Jugendphase; Teil 2: Identifikationspotentiale der Serie für weibliche Jugendliche; Teil 3: Didaktisches Experiment; Fallbeispiele; Zusammenfassung
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505 |
8 |
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|a Hegemoniale Weiblichkeit? Geschlechterkonstruktionen bei den Gilmore GirlsFrauenbilder und -rollen. Eine diskursive Betrachtung der Gilmore Girls und des Genres der Fernsehserie; Geschlechter-Diskurs; Die Machart von Fernsehserien und Diskurse um ihr Publikum; Frauenbilder und -rollen im Fernsehen und in Fernsehserien; Medien, Performanz und Gendering; Frauenbilder zwischen feministischen Ansätzen und allgemeinem Unterhaltungswert -- Ein Paradigmenwechsel?; Der Umgang mit Freiheit in der Serie Gilmore Girls; Freiheit; Fluchtmechanismen bei den Gilmore Girls; Fazit.
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505 |
8 |
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|a Mythos und Nostalgie Gemeinschaftliches Leben in Stars HollowStars Hollow -- ein Ort der Gemeinschaft; Mythisierung als Modus der Vergemeinschaftung; Nostalgie innerhalb und mittels der Serie Gilmore Girls; Fazit; Dare to be different; Charmant exzentrisch; Keine Cheerleader und Homecoming Queens; Coming out als Rockstar; Weibliche Nerds.
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520 |
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|a Der Fernsehserien-Boom der letzten Jahre hat auch die Gilmore Girls in Deutschland erfolgreich gemacht. Was aber ist das Besondere an dieser Serie? Die Themen gehen über die Suche nach dem Mann fürs Leben hinaus: Es geht um Lebensentwürfe und um die Verstrickungen in der Familie, um Begrenzungen und Befreiung, um Selbstverwirklichung und Anpassung. Nicht zuletzt stellt sich den (jungen) ZuschauerInnen die Frage: Wenn Rory das kann, kann ich das dann auch? Die in diesem Band versammelten Beiträge bewegen sich auf der Schnittstelle zwischen Erkenntnissen wissenschaftlicher Sozialforschung und den Unterhaltungsbedürfnissen der (vornehmlich weiblichen) Zuschauer: Was macht die Serie so erfolgreich? Wie entsteht die Anbindung der ZuschauerInnen und auf welche Weise werden die zentralen Themen abgehandelt? Welche Frauen- und Familienbilder werden transportiert und inwieweit bilden sie mögliche Handlungsmuster für die ZuschauerInnen ab? Die Zugänge sind stadtsoziologisch, geschlechtertheoretisch, mediensoziologisch und sozialpsychologisch orientiert und beziehen sich zugleich auf Fernseherlebnisse, die zwar geteilt werden, aber für jede ZuschauerIn eine individuelle Bedeutung haben. Aus dem Inhalt: Katharina Knoll, Maria Anna Kreienbaum, Über Freizeitinteressen zur Wissenschaft und zurück Maria Anna Kreienbaum, Warum verzaubert uns eine amerikanische Fernsehserie? Katharina Knoll, Frauen schauen Fernsehserien. Medienaneignung und Identität am Beispiel der Gilmore Girls Katharina Knoll, Maria Anna Kreienbaum, Hegemoniale Weiblichkeit? Geschlechterkonstruktionen bei den Gilmore Girls Katharina Knoll, Frauenbilder und -rollen. Eine diskursive Betrachtung der Gilmore Girls und des Genres der Fernsehserie Bastian Dannenberg, Der Umgang mit Freiheit in der Serie Gilmore Girls Jana-Eileen Hüsmert, Mythos und Nostalgie. Gemeinschaftliches Leben in Stars Hollow Martina Mescher, Dare to be different.
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|a Hüsmert, Jana-Eileen.
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|a Kreienbaum, Maria Anna.
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|i Print version:
|a Dannenberg, Bastian.
|t Gilmore Girls - Mehr Als eine Fernsehserie? : Sozialwissenschaftliche Zugriffe.
|d Leverkusen-Opladen : Barbara Budrich-Esser, ©2011
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|u https://jstor.uam.elogim.com/stable/10.2307/j.ctvddzw81
|z Texto completo
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|a Verlag Barbara Budrich
|b VBBG
|n 384740390
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|a ProQuest Ebook Central
|b EBLB
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|a YBP Library Services
|b YANK
|n 15591003
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|a 92
|b IZTAP
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