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Geschlechtsspezifische Gewalt Als Institutionelle Einschreibung : Eine Analyse des Mexikanischen Staats und Von Gewaltformen Aus Feministischer Perspektive.

Geschlechtsspezifische Gewalt hat viele Gesichter und liegt oft in istitutionellen Vorgängen verborgen. Das vorliegende Buch erarbeitet anhand eines Vergleichs von drei Polizeigewaltfällen gegen Frauen eine gschlechtssensible Perspektive auf Dynamiken und Ausprägungen solcher Einschreibungen von...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Holst, Ingrid
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Leverkusen-Opladen : Budrich UniPress, Limited, 2016.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Cover; Geschlechtsspezifische Gewalt als institutionelle Einschreibung. Eine Analyse des mexikanischen Staats und von Gewaltformen aus feministischer Perspektive; Inhalt; Abkürzungsverzeichnis; 1 Einleitung; 2 Theoretische und methodische Ausgangspunkte; 2.1 Zentrale Konzepte für den Aushandlungsprozess; 2.1.1 Wie die Aushandlungen des Staates studieren?; 2.1.2 Der Aushandlungsstaat; 2.1.3 Grenzen der Begriffe legal, formell und informell; 2.1.4 Feministische Staatskritik; 2.1.5 Broker und andere Vermittlungsakteure; 2.1.6 Rechtsfragen aus feministischer Perspektive; 2.1.7 Gewaltverständnisse.
  • 2.1.8 Zwischenfazit
  • theoretische Ausgangspunkte2.2 Einführung: Methode, Forschungsprozess und Auswertung; 2.2.1 Fallrekonstruktion und Fallvergleich
  • Methode; 2.2.2 Forschungsverlauf; 2.2.3 Material; 2.2.4 Interviews und die eigene Position; 2.2.5 Auswertung; 2.3 Auswahl der Fälle; 2.3.1 Forschungsstand: Polizeigewalt gegen Frauen in Mexiko; 2.3.2 Kontextualisierung von Polizeigewalt gegen Frauen; 2.3.3 Fall 1: Mujeres del Sur; 2.3.4 Fall 2: Tlahúac; 2.3.5 Fall 3: Atenco; 3 Historische und empirische Kontextualisierung; 3.1 Historisch-politischer Hintergrund: das System der PRI.
  • 3.1.1 Post-revolutionäre Phase in Mexiko3.1.2 Erste Schritte einer demokratischen Öffnung
  • Die Zeit bis 1988; 3.1.3 Nach 1988 bis 1994
  • Kontext von Fall 1; 3.1.4 Die Zeit bis zum Wechsel 1994-2000
  • Kontext von Fall 2; 3.1.5 Von Fox bis Calderón 2000-2006
  • Kontext von Fall 3; 3.1.6 Calderón und die Militarisierung; 3.2 Institutionen, Datenlage und Akteure; 3.2.1 Das mexikanische Rechtssystem; 3.2.2 Rechte von Frauen in Mexiko; 3.2.3 Gewalt gegen Frauen als gesellschaftliches Problem
  • Daten und Zahlen; 3.2.4 Frauenbewegung in Mexiko; 3.2.5 Zwischenfazit.
  • 4 Institutionelle und so genannte informelle Praxen4.1 Ermittlungsprozesse und Aushandlungspraxen; 4.1.1 Hinführung: Schwarz, Weiß und Grau? Was wird wie benannt?; 4.1.2 Mujeres del Sur: Politischer Komplott und Verschwörungen; 4.1.3 Tlahúac: Komplizenhafte Aushandlungen und Vereinigungen; 4.1.4 Atenco: Nichts-Tun als Praxis; 4.2 Geschlechtssensibler Blick auf die „murky-side" und die Strukturen der Polizei; 4.2.1 Normalisierung/Kulturalisierung; 4.2.2 Impunidad
  • Zustandsbeschreibung oder politische Parole?; 4.2.3 El gane und die patriarchale Dividende
  • 4.2.4 Männerbündische Komplizenstrukturen4.2.5 Zwischenfazit; 5 Akteure und Netzwerke; 5.1 Drei verschiedene solidarische Akteure und Gruppen; 5.1.1 Mujeres del Sur: Familiensolidarität und persönlicher Bezug; 5.1.2 Tlahúac: Frauensolidarität und institutionalisierte Broker; 5.1.3 Atenco: Internationale Solidarität und die Menschenrechtsbroker; 5.2 Feministische Broker und öffentliche Räume; 5.2.1 Forschung und die Identifizierung der Akteure; 5.2.2 Die Transparenz-Broker; 5.2.3 Resonanzraum der Broker; 5.2.4 Zwischenfazit; 6 Bedeutung der Opferprofile; 6.1 Opferprofile.