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|a Print version record.
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|a Cover; Ethnologie und Soziale Arbeit. Fremde Disziplinen, gemeinsame Fragen?; Inhalt; Einführung; Ethnologie und Soziale Arbeit -Fremde Disziplinen, gemeinsame Fragen?; Literatur; Fragen der Methode; Migration ethnographieren, Transformationsprozesse verstehen. Impulse für die Soziale Arbeit?; 1. Ethnographie -- das Fremde beschreiben; 2. Lernprozess Migration; 3. Beteseb -- Von der Schwierigkeit, Mensch zubleiben; 3.1 Vorgeschichte; 3.2 Flucht und Flüchtlingsdasein; 3.3 „I am civil" -- „I will be wild!"; 4. Implikationen für die Soziale Arbeit?; Literatur
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|a Straßenkinder in Addis Ababa, Äthiopien -- Eine interdisziplinäre Forschung1. Einleitung; 2. Perspektiven auf Straßenkinder in der Ethnologie und der Sozialen Arbeit; 2.1 Straßenkinder im westlichen Kindheitsverständnis; 2.2 Straßenkinder in Äthiopien; 2.3 Diskurse zu Handlungsmöglichkeiten von Straßenkindern; 2.4 Debatten über Straßenmädchen; 3. (Erkenntnis- )Interessen der Ethnologie und der Sozialen Arbeit; 3.1 Verstehen versus Helfen; 3.2 Forschungsfragen; 4. Methoden der Forschung mit Straßenkindern; 4.1 Forschungsmethoden Sozialer Arbeit in Äthiopien; 4.2 Ethnologische Forschungsmethoden.
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|a 4.3 Kategorisierungen von Straßenkindern in der Ethnologie und der Sozialen Arbeit5. Potentiale einer gemeinsamen Forschung von Ethnologie und Sozialer Arbeit; Literatur; Geteilte Arbeitsbereiche; Von symbolischen Türöffnern und beharrlichen Beamten. Überlegungen zu Grenzen und Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Sozialer Arbeit und Ethnologie in der Politikgestaltung mit Sinti; 1. Zwei Disziplinen ein Anliegen?; 1.1 Ethische und professionelle Fragen; 1.2 Sozialprojekte und ihre unkontrollierbare Nutzung; 2. Institutionelle Hierarchien und symbolischer Austausch; 3. Das Projekt.
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|a 4. Symbolische Gesten und ihre institutionelle Handlungsmacht5. Abschließend; Literatur; Vielfalt und städtische Entwicklungs- und Planungsprozesse: Forschen, mitreden, eingreifen; 1. Einleitung; 2. Ethnologie und Soziale Arbeit: Historische Traditionslinien im städtischen Setting; 2.1 Differenzen im Blick; 2.2 Direkt ins Feld vordringen; 2.3 Umgang mit Differenz und raumkultureller Wandel -- Was nun?; 3. Professionelle Attitüde: Selbst-Reflexion; 4. Entwicklungs- und Planungsprozesse als Regierungstechniken und kulturelle Praxis.
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|a 5. Professionelle der Sozialen Arbeit in Prozessen der Stadtentwicklung und Stadtplanung6. Viele Ansprüche: Forschen -- Mitreden -- Eingreifen; Literatur; Soziale Arbeit mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen im Rahmen der Jugendhilfe; 1. Soziale Arbeit im Spannungsfeld zwischen Rechtund Pädagogik; 2. Zum sozialarbeiterischen Umgang mit Differenz; 3. Zum sozialarbeiterischen Umgang mit psychischen Belastungen; 4. Überlegungen zum Umgang der Sozialen Arbeit mit Unwissenheit; 5. Zur Frage, wie die Soziale Arbeit auf Erkenntnisse der Ethnologie angewiesen ist.
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|a 6. Klient_innen als Akteure ihrer selbst?
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|a Nach Jahren des gegenseitigen Desinteresses besinnen sich Ethnologie und Soziale Arbeit wieder mehr und mehr auf ihre gemeinsamen Themen und Ursprünge. Die AutorInnen fragen, wie die beiden Disziplinen gemeinsam solche Probleme lösen könnten, für die oftmals kulturell "Andere" verantwortlich gemacht werden. Trotz gemeinsamer Ursprünge in der frühen Stadtforschung war das Verhältnis von Ethnologie und Sozialer Arbeit lange von Desinteresse geprägt, lagen doch Selbstverständnis, Aufgaben, Methoden und Einsatzorte weit auseinander. Heute jedoch ist die Ethnologie vom Zwang zur Exotik und die Soziale Arbeit aus einseitiger Abhängigkeit von Soziologie und Pädagogik befreit. Eine zusammengerückte Welt stellt nicht nur die klassische akademische Arbeitsteilung in Frage, sondern beansprucht von beiden Disziplinen auch praktische Probleme zu lösen, für die kulturell "Andere" verantwortlich gemacht werden. Grund genug also, sich (wieder) für einander zu interessieren. Zwar kennt die Ethnologie keinen unmittelbaren Handlungsauftrag, während die Soziale Arbeit sich primär als Handlungswissenschaft versteht. Dennoch: VertreterInnen beider Disziplinen äußern ein grundsätzliches Interesse daran, Ausgangslage und Lebensumstände ihrer meist benachteiligten Bezugsgruppen zu verbessern sowie die Bedingungen für Asymmetrien und Abhängigkeiten zu benennen und anzugehen. Theorie wird im konkreten Angesicht menschlichen Handelns, sozialer Ungleichheit und globaler Bezüge gebildet; beide Fächer sind so gleichermaßen durch das existentielle Erfahren und Erleben ihrer Akteure, als auch durch notwendig aufgeworfene Fragen des richtigen Handelns geprägt.Die AutorInnen diskutieren Fragen der Methode, geteilter Arbeitsbereiche, Ausbildung und Institutionalisierung sowie Ethik und Handeln über disziplinäre und nationale Grenzen hinweg. Sie richten sich an Wissenschaft und Berufspraxis beider Fächer.
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|a Social work education.
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|a Grießmeier, Nicolas.
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1 |
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|a Heider, Christian.
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|i Print version:
|a Treiber, Magnus.
|t Ethnologie und Soziale Arbeit : Fremde Disziplinen, Gemeinsame Fragen?
|d Leverkusen-Opladen; : Budrich UniPress, Limited, ©2015
|z 9783863880880
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|u https://jstor.uam.elogim.com/stable/10.2307/j.ctvdf0dqt
|z Texto completo
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|a Verlag Barbara Budrich
|b VBBG
|n 386388253
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938 |
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|a ProQuest Ebook Central
|b EBLB
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|a YBP Library Services
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|a 92
|b IZTAP
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