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Zukunftsfähig Durch Regionsbildung? : Institutionenbildung in Politisch-Administrativen Verflechtungsräumen.

Traditionell werden öffentliche Aufgaben innerhalb bestimmter Gebietsgrenzen organisiert und wahrgenommen. Dieses klassische Territorialprinzip sieht sich jedoch vor allem in jüngerer Zeit grundlegender Konkurrenz ausgesetzt: Neben die territoriale Organisation tritt, vor allem in den "Euregi...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Röber, Jörg
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Leverkusen-Opladen : Budrich UniPress, Limited, 2015.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Cover; Zukunftsfähig durch Regionsbildung?Institutionenbildung in politisch-administrativen Verflechtungsräumen; Inhaltsverzeichnis; Vorwort; 1 Einleitung; 1.1 Erkenntnisinteresse und Struktur der Studie; 1.2 Die Bodenseeregion als Fallbeispiel; 1.3 Stand der Forschung: Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit
  • Definitionen und Erklärungsansätze; 1.3.1 Region, Grenzregion und grenzüberschreitende Zusammenarbeit; 1.3.2 Erklärungsansätze für die politisch-administrative Zusammenarbeit in Grenzregionen.
  • 1.4 Grenzüberschreitende Kooperation als Prozesspolitisch-administrativer Institutionenbildung1.4.1 Begriffsklärung: Institutionen
  • Akteure
  • Organisationen; 1.4.2 Die Integration kultureller Faktoren in neo-institutionelle Erklärungsmodelle; 1.5 Aufbau der Studie; 2 Methodisches Vorgehen: Wahl des Designs, Erhebungsinstrumente, Verfahren der Datenauswertung; 2.1 Die Einzelfallstudie als leitendes Forschungsdesign; 2.1.1 Warum ein Fallstudiendesign?; 2.1.2 Methodische Herausforderungen und eine Strategie zu ihrer Überwindung; 2.1.3 Gründe für die Auswahl der Bodenseeregion; 2.2 Datenerhebung.
  • 2.2.1 Dokumentenanalyse2.2.2 Führungskräfte- und Experteninterviews; 2.2.3 Standardisierte schriftliche Elitenbefragung; 2.3 Verfahren der Datenanalyse; 2.3.1 Erstellung eines Kooperationskatasters; 2.3.2 Qualitative Inhaltsanalyse der Experteninterviews; 2.3.3 Faktor- und Clusteranalyse; 3 Das Konzept der institutionellen Kapazität; 3.1 Theoretisch konzeptionelle Herausforderungen; 3.2 Zwei Säulen der Analyse; 3.2.1 Kulturelles Kapital; 3.2.2 Strukturelles Kapital; 3.3 Zwischenfazit: Holistischer Ansatz versusdifferenziertes analytisches Vorgehen
  • Wo ist derGewinn?
  • 4 Strukturelles Kapital: Institutionelle Grundlagender Kooperation4.1 Die Entstehung von Kooperationsarrangements; 4.1.1 Veränderungen des ökonomischen und naturräumlichen Umfelds als Triebfeder für Kooperation; 4.1.2 Ideen individueller Akteure als Erklärungsfaktoren für die Entstehung von Kooperationsarrangements; 4.1.3 Akteursinteressen als Erklärungsfaktoren für die Entstehung von Kooperationsarrangements; 4.2 Kontinuität und Wandel von Kooperationsarrangements; 4.2.1 Institutionelle Kontinuität bestehender Kooperationsarrangements.
  • 4.2.2 Wandel in der Kontinuität bestehender Kooperationsarrangements4.3 Das strukturelle Kapital der Bodenseeregion vor dem Hintergrund seines Entstehungs- und Entwicklungsprozesses; 4.3.1 Organisationstypen in der grenzüberschreitenden Kooperation; 4.3.2 Das strukturelle Profil der grenzüberschreitenden Kooperation; 5 Kulturelles Kapital: Kulturelle Grundlagen derKooperation; 5.1 Der organisationale, sozio-demographische und institutionelle Hintergrund der Experten und Führungskräfte; 5.2 Wert- und Einstellungsmuster in der Kooperation; 5.3 Kulturtypen in der Kooperation.