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Sozialisation Heteronormativen Wissens : Wie Jugendliche Sexualität und Geschlecht Erzählen.

Die Autorin geht der Frage nach, wie Jugendliche Heteronormativität in sozialisierten und sozialisierenden Praxen re-produzieren. Auf der Grundlage von Gruppendiskussionen und Einzelinterviews zeigt sich, dass sich die Jugendlichen an den immer gleichen, mythenhaften Erzählungen orientieren, die e...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Götsch, Monika
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Leverkusen-Opladen : Budrich UniPress, Limited, 2014.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo

MARC

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505 0 |a Cover; Sozialisation heteronormativen Wissens. Wie Jugendliche Sexualität und Geschlecht erzählen; Dank; Inhalt; 1 Einleitung; 2 Theoretische Diskurse um Sozialisation und Geschlecht -- ein historischer Rückblick; 2.1 Sozialisation: (k)ein Thema der Geschlechterforschung; 2.2 Gender: (k)ein Thema der Sozialisationsforschung; 3 Heteronormative Sozialisation Jugendlicher -- eine theoretische Verortung; 3.1 Jugend, Geschlecht und Sexualität in spätmodernen Gesellschaften; 3.1.1 Spätmoderne Gesellschaften: kapitalistisch und individualisiert. 
505 8 |a 3.1.2 Rhetorische Individualisierung von Sexualitäten und Moral3.1.3 Jugend(en) als pluralisierte Lebensphase; 3.1.4 (Ent)Dramatisierungen von Jugendsexualitäten; 3.1.5 Sozialisation in sozialen Bezugsgruppen; 3.1.6 Identitäre Dimensionen von Sozialisation; 3.1.7 Soziokulturelle Dimensionen von Sozialisation; 3.1.8 Sozialisierende und sozialisierte Körper; 3.1.9 Sozialisierende und sozialisierte Sprache und Erzählungen; 3.1.10 Sozialisierendes und sozialisiertes Wissen; 3.2 Re-Produktion heteronormativen Wissens; 3.2.1 Bedeutung und Bedeutsamkeit von Heteronormativität. 
505 8 |a 3.2.2 Heteronormatives Geschlechterwissen3.2.3 Bipolarität von Geschlecht und Sexualität; 3.2.4 Hierarchie und Phallozentrismus; 3.2.5 Naturhaftigkeit von Geschlecht und Sexualität; 3.2.6 Widersprüchliches Geschlechterwissen; 3.3 Theoretisches Fazit: Heteronormative Sozialisation Jugendlicher; 4 Stand der empirischen Forschung zu Sozialisation,Geschlecht und Sexualität- eine Bestandsaufnahme; 4.1 Sexuelles Handeln Jugendlicher; 4.2 Einstellungen und Wissen Jugendlicher über Geschlecht und Sexualität; 4.3 Sozialisatorische Körperpraxen; 4.4 Interaktive ‚Aneignung' von Geschlecht und Sexualität 
505 8 |a 4.5 Geschlechtlich-sexuelle Sozialisation zwischen tradierten Normen, Individualisierung und Emanzipation4.6 Neue Medien als sexuell-geschlechtliche Sozialisationsinstanz; 4.7 Empirisches Fazit: Heteronormative SozialisationJugendlicher; 5 Methodisches Vorgehen; 5.1 Feministische Forschungsdilemmata -- das Problem der Reifizierung von Heteronormativität; 5.2 Dokumentarische Methode -- Erhebung und Auswertung der Gruppendiskussionen und biografisch-orientierten Interviews; 5.3 Typologie der Erzählungen -- Querauswertung aller Gruppendiskussionen und Kontrastierung mit den Interviews. 
505 8 |a 5.4 Erhebung quantitativer Daten5.5 Methodische Grenzen und Probleme; 5.6 Die Jugendlichen -- eine Vorstellungsrunde; 5.6.1 Zugang zum Feld und Auswahl der Jugendlichen; 5.6.2 Soziodemografische Daten der Jugendlichen; 5.6.3 Sexuelle Erfahrungen der Jugendlichen; 5.6.4 Die befragten Gruppen und einzelnen Jugendlichen; 6 Die sieben zentralen Erzählungen; 6.1 Erste Erzählung: Von der Sexualität „Früher" und „Heutzutage"; 6.1.1 Kontingente ‚Geschlechterrollen'; 6.1.2 Freie Wahl; 6.1.3 Toleranz; 6.1.4 Historizität; 6.1.5 Fazit: Über die Sexualität „Früher" und „Heutzutage" 
500 |a 6.2 Zweite Erzählung: Vom Reif-Werden und (Un)Reif-Sein. 
520 |a Die Autorin geht der Frage nach, wie Jugendliche Heteronormativität in sozialisierten und sozialisierenden Praxen re-produzieren. Auf der Grundlage von Gruppendiskussionen und Einzelinterviews zeigt sich, dass sich die Jugendlichen an den immer gleichen, mythenhaften Erzählungen orientieren, die einerseits geschlechtlich-sexuelle Bipolaritäten und Hierarchien re-produzieren, andererseits aber die individuelle Gestaltbarkeit von Geschlechterbeziehungen hervorheben. 
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