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Gender und IT-Projekte : Neue Wege Zu Digitaler Teilhabe.

Der Trend in der Softwareentwicklung in IT-Projekten wandelt sich in den letzten Jahren von klassisch hierarchischen Vorgehensweisen hin zu agilen, teamorientierten Methoden. WissenschaftlerInnen aus allen verschiedenen relevanten Bereichen und Personen aus der Praxis diskutieren in diesem Band, was...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Barke, Helena
Otros Autores: Siegeris, Juliana, Freiheit, Jö, Krefting, Dagmar
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Leverkusen-Opladen : Budrich UniPress, Limited, 2015.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Cover; Gender und IT-Projekte. Neue Wege zu digitaler Teilhabe.; Inhalt; Vorwort; Grußwort des Präsidenten der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI); 1. Das agile Manifest = Mehr Chancengleichheit in IT-Projekten?; 1.1 Projektmanagement: ein gendergerechtes Tool in der IT?; 1.1.1 Projektmanagement und IT: Der Schlüssel zum Erfolg; 1.1.2 Die Macht des professionellen Selbstverständnisses ... ; 1.1.3 ... und die Folgen für IT- Expertinnen; 1.2 Zwischenfazit: Projektmanagement: MachtloseIT-Expert_innen und einseitige Strukturen; 1.3 Agil = gendergerechter? Und wenn ja, wieweit?
  • 1.4 Fazit: Stereotyp gebrochen, aber noch lange nicht überwunden2. Warum agile Methoden der Softwareentwicklung Genderaspekte (vielleicht) vernachlässigen; 2.1 Agilität
  • Grund zum Optimismus aus Genderperspektive?; 2.2 Agile Herangehensweisen an Softwareentwicklung; 2.3 Problematische Vergeschlechtlichungen in der Informatik; 2.4 Agile Herangehensweisen aus der Genderperspektive; 2.4.1 Entwicklungs- oder Gestaltungsprozess?; 2.4.2 Effekte geringer Teilhabe werden verstärkt; 2.4.3 Keine „unnötigen" Aufgaben; 2.4.4 Dekonstruktion von Texten zur agilen Herangehensweise; 2.5 Fazit
  • 3. Ist das App-Umfeld im automobilen Bereich ein neues Spielfeld für Frauen?4. Handlung oder Person? Genderreflexive Gestaltung von Software; 4.1 Forschung und Zugänge zu Gender und Informatik; 4.2 Gender und Diversität: theoretische Überlegungen zur Notwendigkeit einer reflexiven Gestaltung; 4.3 Szenarienbasierte Softwaregestaltung; 4.4 Personas-Methode in der Softwaregestaltung; 4.5 Handlung oder Person/Nutzende? Zwei konzeptionelle Ausrichtungen von User-Centered Softwaredesign; 4.6 Ausblick: Offen partizipative, kooperative und nicht-hierarchische Szenarien-Arbeit.
  • 5. Geschlechterkonstruktionen in der Anforderungsspezifikation von IT-Projekten5.1 Alltagsweltliches Geschlechterwissen; 5.2 Die Studie; 5.2.1 Zuschreibung von Computerkompetenz; 5.2.2 Computerkompetenz und Usability; 5.2.3 Statusgewinn durch Computeraffinität
  • je nerdiger desto cooler; 5.2.4 I-methodologisches Vorgehen und das Ignorieren der User; 5.3 Fazit; 6. Programmierprojekte im Informatik-Studium; 6.1 Kurzfassung; 6.2 Programmierveranstaltungen und ihre Rahmenbedingungen im Studium; 6.3 Softwareentwicklungsmethoden im Studium; 6.4 Erfahrungen aus dem Lehrbetrieb.
  • 6.4.1 Softwaretechnik 1:6.4.2 Programmierpraktikum:; 6.4.3 Projekt des sechsten Semesters:; 6.5 Fazit; 7. Gender- und Diversity-Dimensionen in der Entwicklungvon IKT-Projekten; 7.1 Einleitung; 7.2 Diversity-Dimensionen; 7.3 Gender-Aspekte; 7.4 Zuschreibungen und I-Methodology; 7.4.1 I-Methodology; 7.4.2 Vorannahmen; 7.4.3 Stereotypen; 7.5 Umgang mit geschlechtsspezifischen Unterschieden; 7.5.1 Forschungs-Stille-Post; 7.6 Partizipatives Design; 7.7 Zielgruppen clustern, aber wie?; 7.8 Personas; 7.9 Zusammengefasste Empfehlungen.