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Handbuch der Eltern- und Familienbildung Mit Familien in Benachteiligten Lebenslagen.

Bei der Arbeit mit Familien in benachteiligten Lebenslagen begegnen Fachkräfte der Eltern-und Familienbildung manchem Stolperstein. Wie können Fachkräfte darauf reagieren und welche Lösungswege bieten sich an? Das Handbuch verbindet aktuelle Erkenntnisse der sozialwissenschaftlichen Forschung mi...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Bird, Katherine
Otros Autores: Hübner, Wolfgang
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Leverkusen-Opladen : Barbara Budrich-Esser, 2013.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Cover; Handbuch der Eltern- und Familienbildung mit Familien in benachteiligten Lebenslagen; Inhalt; Vorwort; Vorwort der Autorin und des Autors; Einleitung; Teil I; 1 Benachteiligung, Armut und Familienbildung; 1.1 Chancengleichheit und sozial benachteiligte Lebenslagen; 1.2 Armut in Familien; 1.2.1 Wer gilt heute als arm?; 1.2.2 Armut aus dynamischer und entwicklungspsychologischer Perspektive; 1.3 Familienbildung in der Kinder- und Jugendhilfe; 1.3.1 Was ist Familienbildung?; 1.3.2 Erziehung und Erziehungskompetenz; 1.3.3 Strukturen und Formen der Familienbildung.
  • 1.3.4 Mögliche Interessengegensätze in der Familienbildung -ein Konfliktdreieck2 Beschreibung der Gesamtsituation vonarmen und/oder benachteiligten Familien: Die sechs Kategorien der Armutserfahrung; 2.1 Kurzdarstellung der herangezogenen Studien; 2.1.1 Die AWO-ISS-Studien; 2.1.2 Typologie von Armutshaushalten; 2.1.3 Die Sinus-Milieus; 2.1.4 Die Regionalstudie aus dem Braunschweiger Land; 2.2 Die sechs Kategorien der Armutserfahrung; 2.2.1 Kategorie 1: Gestörte Selbstwirksamkeit; 2.2.2 Kategorie 2: Genussvolles Konsumieren; 2.2.3 Kategorie 3: In den Tag hinein leben.
  • 2.2.4 Kategorie 4: Ausgebrannt und überarbeitet2.2.5 Kategorie 5: Souveräne Bewältigung; 2.2.6 Kategorie 6: Gemachte Fremdheit; 3 Familienbildungsangebote für Familien in benachteiligten Lebenslagen; 3.1 Welche zielgruppenspezifischen Angebote der Familienbildung gibt es?; 3.1.1 Institutionelle Familienbildung; 3.1.2 Informelle Familienbildung; 3.1.3 Mediale Familienbildung; 3.1.4 Mobile aufsuchende Familienbildung; 3.1.5 Alles greift ineinander
  • Präventionsketten; 3.2 Familien in benachteiligten Lebenslagen als Adressaten und Nutzer von Familienbildungsangeboten.
  • 3.3 Inwieweit wissen Eltern von Angeboten derFamilienbildung in ihrer Nähe?3.4 Was haben Eltern von der Teilnahme?; 3.5 Welche Gründe und Motivationen nennen Eltern für die Teilnahme?; 3.6 Welche weiteren Themenwünsche haben Eltern?; 3.7 Anwendungsbeispiel für die sechs Kategorien der Armutserfahrung; 3.7.1 Angebote für die Kategorie 1: GestörterSelbstwirksamkeit begegnen; 3.7.2 Angebote für die Kategorie 2: Genussvolles Konsumieren; 3.7.3 Angebote für die Kategorie 3: In den Tag hinein leben; 3.7.4 Angebote für die Kategorie 4: Ausgebrannt und überarbeitet.
  • 3.7.5 Angebote für die Kategorie 5: Souveräne Bewältigung3.7.6 Angebote für die Kategorie 6: Gemachte Fremdheit; 3.8 Qualität und Erfolg der Arbeit mit Eltern in benachteiligten Lebenslagen; 3.9 Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeitmit benachteiligten Eltern und Familien; 4 Welche Baustellen existieren noch?; 4.1 Konsequenzen für Bildungsverständnis und Bildungskonzepte; 4.1.1 Das Bildungsverständnis bei Kategorie 1: „Gestörte Selbstwirksamkeit" und seine Folgen; 4.1.2 Das Bildungsverständnis bei Kategorie 2: „Genussvolles Konsumieren" und seine Folgen