Deliberative Governance in der Arbeitsforschung : Ein Ansatz Zur Demokratisierung Von Forschungsprozessen in der Anwendungsorientierten Forschung.

Wie kann man Forschungsprozesse und die Umsetzung von Forschungsergebnissen demokratisieren? Der von der Autorin eingeführte deliberative Governance-Ansatz zeigt, wie Forschung gemeinsam mit gesellschaftlich-relevanten Akteuren erfolgreich gestaltet werden kann.

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Bach, Ursula
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Leverkusen-Opladen : Budrich UniPress, Limited, 2013.
Temas:
Industrial relations > Research.
Research > Political aspects.
Work environment.
Work > Political aspects.
Democratization.
Relations industrielles > Recherche.
Recherche > Aspect politique.
Travail > Aspect politique.
Démocratisation.
SOCIAL SCIENCE > General.
Acceso en línea:Texto completo

MARC

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505 0 |a Cover; Deliberative Governance in der Arbeitsforschung; Danksagung; Inhalt; 1. Einleitung; 1.1 Problemstellung; 1.2 Vorgehensweise; 1.3 Eingrenzung des Untersuchungsgegenstands; 2. Politik und Demokratie im Wandel: Grundlage für den deliberativen Governance-Ansatz; 2.1 Einleitung; 2.2 Verändertes Politikverständnis; 2.3 Demokratietheorien im Wandel; 2.3.1 Einleitung; 2.3.2 Demokratietheorie Max Weber, Niklas Luhmann und Jürgen Habermas; 2.3.3 Deliberative Demokratietheorien; 2.4 Entwicklung des deliberativen Governance-Ansatzes; 2.4.1 Verwendung des Governance-Begriffes. 
505 8 |a 2.4.2 Institutioneller Kontext als Teil des deliberativen Governance-Ansatzes2.4.3 Akteure im deliberativen Governance-Ansatz; 2.4.4 Interaktionen im deliberativen Governance-Ansatz; 2.5 Zusammenfassung; 3. Tradition Arbeitsforschung: Geschichte und Wandel der Arbeitsforschung; 3.1 Einleitung; 3.2 Arbeit und Technik; 3.3 Arbeitsforschung; 3.3.1 Arbeitswissenschaft, Arbeitswissenschaften oder Arbeitsforschung?; 3.3.2 Forschungsprogramm Humanisierung der Arbeit (1974−1989); 3.3.3 Forschungs- und Entwicklungsprogramm Arbeit und Technik (1989−2000) 
505 8 |a 3.3.4 Rahmenkonzept Innovative Arbeitsgestaltung -- Zukunft der Arbeit (2001−2006)3.3.5 Forschungsprogramm Lernkultur -- Kompetenzentwicklung (2001−2006); 3.3.6 Forschungs- und Entwicklungsprogramm Arbeiten, Lernen, Kompetenzen entwickeln. Innovationsfähigkeit in einer modernen Arbeitswelt (ab 2006); 3.4 Zusammenfassung der Forschungsprogramme; 4. Anspruchsgruppen und ihre Erwartungen an die Arbeitsforschung; 4.1 Einleitung; 4.2 Anspruchsgruppen der Arbeitsforschung; 4.3 Erwartungen der Politik an Arbeitsforschung (EP); 4.3.1 Politik als Gesetzgeber; 4.3.2 Politik als politische Instanz 
505 8 |a 4.3.3 Zusammenfassung der Erwartungen von Politik4.4 Erwartungen der Forschungspartner; 4.4.1 Erwartungen der betrieblichen Praxis (EbP); 4.4.2 Erwartungen der universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen (EF); 4.4.3 Zusammenfassung Erwartungen der Forschungspartner; 4.5 Erwartungen der Öffentlichkeit (EÖ); 4.6 Erwartungen an die Arbeitsforschung und der deliberative Governance-Ansatz; 5. Fallstudie Förderschwerpunkt Präventiver Arbeits- und Gesundheitsschutz des BMBF (FÖ PAGS) (2006−2010); 5.1 Einleitung; 5.2 Erhebungsmethoden der Fallstudie 
505 8 |a 5.3 Analyse des institutionellen Kontexts5.4 Analyse der Akteure; 5.5 Analyse der Interaktionen; 5.5.1 A+A Messe und Kongress; 5.5.2 Jahrestagungen des Förderschwerpunktes von 2007 bis 2009; 5.5.3 Organisation der Fokusgruppen; 5.5.4 Tagungsbände 2007 bis 2009; 5.5.5 BMBF-Programmtagungen 2007 und 2009; 5.6 Analyse der gemeinsamen Ziele; 6. Bewertung des Förderschwerpunktes zur Weiterentwicklung des deliberativen Governance-Ansatzes; 6.1 Einleitung; 6.2 Einbeziehung von Informationen; 6.3 Konstellation der Deliberation; 6.4 Verhandlungsarten; 6.5 Orte der Deliberation; 6.6 Zusammenfassung. 
500 |a 7. Auswertung der Erwartungen an die Arbeitsforschung. 
520 |a Wie kann man Forschungsprozesse und die Umsetzung von Forschungsergebnissen demokratisieren? Der von der Autorin eingeführte deliberative Governance-Ansatz zeigt, wie Forschung gemeinsam mit gesellschaftlich-relevanten Akteuren erfolgreich gestaltet werden kann. 
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