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Geisteswissenschfatliche Lernbiographien : Informelles Lernen und Die Entwicklung Von Beruflichen und Privaten Perspektiven.

Die Autorin beschäftigt sich mit der bildungs- und hochschulpolitisch wichtigen und empirisch bislang kaum untersuchten Frage, welche Bedeutung formale, non-formale und informelle Lernkontexte für die Entwicklung beruflicher und privater Lebensperspektiven von Bachelorstudierenden in den geisteswi...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Wohner, Patricia
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Leverkusen-Opladen : Budrich UniPress, Limited, 2015.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Cover; Inhalt; 1 Vorwort; 2 Einleitung; 3 Studien- und Berufsperspektiven von Bachelorstudierenden aus geisteswissenschaftlichen Studiengängen; 3.1 Die Geisteswissenschaften im Wissenschaftssystem; 3.2 Motive für die Wahl eines geisteswissenschaftlichen Studiums; 3.2.1 Intrinsische und extrinsische Motive bei der Studienfachwahl; 3.2.2 Geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Studienfachwahl; 3.2.3 Soziale Reproduktion in der Hochschule
  • HerkunftsspezifischeUnterschiede in den Fächern; 3.3 Der akademische Arbeitsmarkt; 3.3.1 Der Arbeitsmarkt für Geisteswissenschaftler.
  • 3.3.2 Tätigkeitsfelder von Geisteswissenschaftlern3.4 Übergänge nach dem Bachelor; 3.5 Berufsvorbereitende Maßnahmen der Hochschulen; 4 Destandardisierung und Lernen im Lebenslauf; 4.1 Destandardisierung von Jugend und die Folgen für studentische Lebensentwürfe im 21. Jahrhundert; 4.1.1 Längere Verweildauer im Bildungssystem und die Entkopplung von Bildung und Beschäftigung in flexiblen Arbeitsmärkten; 4.1.2 Yoyo-Biographien und offene Zukunftsentwürfe; 4.1.3 Die Bedeutung des Geschlechts für die Entwicklung von beruflichen und privaten Lebensperspektiven.
  • 4.2 Die wachsende Bedeutung von Lernen im Lebenslauf4.2.1 Die Hochschule als sozialisationsrelevante Umwelt junger Menschen und Ort verschiedener Lernkontexte; 4.2.2 Der Diskurs zum lebenslangen Lernen; 4.2.3 Biographisches Lernen
  • Lernen aus Erfahrung mit Blick in die Zukunft; 5 Forschungsdesign und Methoden; 5.1 Entwicklung der Fragestellung; 5.2 Studentische Lernbiographien und informelle Lernkontexte
  • Heuristische Grundannahmen; 5.3 Projektdesign und Auswahl der Fälle; 5.4 Das narrative, leitfadengestützte Interview als qualitatives Erhebungsverfahren.
  • 5.5 Zur dokumentarischen Interpretation narrativer Interviews5.5.1 Die formulierende Interviewinterpretation; 5.5.2 Die reflektierende Interviewinterpretation
  • Zum dokumentarischen Sinngehalt narrativer Interviews; 5.6 Überlegungen zur Typenbildung; 6 Analyseteil
  • Auswertung der Interviews; 6.1 Dirk
  • Ein universitätsdistanzierter Student; 6.1.1 Biographisches Porträt und zentrale Themen im Interviewverlauf; 6.1.2 Die Bedeutung der verschiedenen Lernkontexte für die beruflichen und privaten Lebenspläne; 6.2 Elke
  • Eine bildungsorientierte Studentin.
  • 6.2.1 Biographisches Porträt und zentrale Themen im Interviewverlauf6.2.2 Die Bedeutung der verschiedenen Lernkontexte für die beruflichen und privaten Lebenspläne; 6.3 Susanne
  • Eine Umweglernerin; 6.3.1 Biographisches Porträt und zentrale Themen im Interviewverlauf; 6.3.2 Die Bedeutung der verschiedenen Lernkontexte für die beruflichen und privaten Lebenspläne; 6.4 Hassan
  • Ein sicherheitsorientierter Student; 6.4.1 Biographisches Porträt und zentrale Themen im Interviewverlauf; 6.4.2 Die Bedeutung der verschiedenen Lernkontexte für die beruflichen und privaten Lebenspläne.