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Zwischen W 3 und Hartz IV : Arbeitssituation und Perspektiven Wissenschaftlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Wie eignen sich wissenschaftliche MitarbeiterInnen das Feld der Wissenschaft an und welche Strategien entwickeln sie, um sich erfolgreich zu positionieren? An empirischem Material wird gezeigt, dass Haltungen und Perspektiven der WissenschaftlerInnen milieu- und habitusspezifisch sehr verschieden si...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Lange-Vester, Andrea
Otros Autores: Teiwes-Kügler, Christel
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Leverkusen-Opladen : Barbara Budrich-Esser, 2013.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Cover; Inhaltsverzeichnis; Verzeichnis der Abbildungen; 1. Einleitung; 2. „Die Uni ist einer der größten Halsabschneider als Arbeitgeber überhaupt": Problemstellung, Forschungsstand und Forschungslücken; 2.1 Die Beschäftigungssituation wissenschaftlicher MitarbeiterInnen in Zahlen: Prekarität und zunehmende Belastungen; 2.2 Die Ungleichheit wissenschaftlicher MitarbeiterInnen nach der sozialen Herkunft; 3. Untersuchungsansatz: Soziale Milieus und Habitusmuster wissenschaftlicher MitarbeiterInnen; 3.1 Die Landkarte sozialer Milieus; 4. Untersuchungsmethoden; 4.1 Strukturentdeckende Methoden
  • 4.2 Erhebungsmethode der Mehrstufigen Gruppenwerkstatt4.3 Habitus-hermeneutisches Auswertungsverfahren; 4.3.1 Inhaltsanalytisches Protokoll und Analyse der Gruppendynamik; 4.3.2 Habitus-hermeneutische Interpretationen; 4.3.3 Grenzen der Pilotstudie; 4.4 Stichprobenbildung; 5. Wen haben wir befragt? Geistes- und NaturwissenschaftlerInnen
  • Vorstellung der Untersuchungsgruppen; 5.1 Sozialstatistische Merkmale und wissenschaftlicher Status; 5.2 Soziale Herkunft; 5.3 Lebensstil; 6. Ergebnisse aus beiden Untersuchungsgruppen; 6.1 Widersprüche und Konflikte.
  • 6.1.1 Wege in die Wissenschaft: „Hineinrutschen" und „Hängen bleiben"6.1.2 Befristete Verträge und berufliche Unsicherheiten; 6.1.3 Das Problem mit der Habilitation; 6.1.4 Persönliche Abhängigkeitsverhältnisse; 6.1.5 Zunahme interner Konkurrenzen; 6.1.6 Mehrbelastungen durch Neustrukturierungen im Hochschulbereich; 6.1.7 Mangelnde Einführung und Begleitung: „Man wird da so ein bisschen in's kalte Wasser [...] geschmissen."; 6.1.8 Vereinbarkeitsprobleme; 6.1.9 Resümee; 6.2 Worauf kommt es mir an im Beruf?; 6.2.1 Antworten der NaturwissenschaftlerInnen
  • 6.2.2 Antworten der GeisteswissenschaftlerInnen6.3 Wünsche und Ziele für die Zukunft (Auswertung der Collagen); 6.3.1 Collagen der NaturwissenschaftlerInnen; 6.3.2 Collagen der GeisteswissenschaftlerInnen; 6.3.3 Abschließendes Fazit zur Collagenarbeit; 7. Einzelfallanalysen; 7.1 Einzelfallprofile aus der Gruppenwerkstatt mit NaturwissenschaftlerInnen; 7.1.1 Einzelfallprofil Maria: „So nach dem Motto: Jetzt zeig ich's denen aber."
  • 7.1.2 Einzelfallprofil Berit: „Ich brauch so'n bisschen Multitasking also das Gegenteil von Planbarkeit, wo es auch mal durcheinander geht, da steh ich gerade drauf."7.1.3 Einzelfallprofil Kristoph: „Natürlich ist Leistung gefragt, also wenn man nicht zum besten Drittel gehört, [...] man muss schon wollen, besser und ein bisschen schneller zu sein als alle anderen."; 7.1.4 Einzelfallprofil Kathi: „Aussteiger muss ja nicht hopp sein, man kann ja auch einfach sagen: Ich schließ mit dem ganzen Scheiß hier ab, hab keinen Bock mehr drauf und mach noch mal was ganz anderes."