Handbuch Intergeneratives Arbeiten : Perspektiven Zum Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser.
Generationenverhältnisse und Generationenbeziehungen sind in einer Gesellschaft des langen Lebens ein konstantes Thema politischer, publizistischer und wissenschaftlicher Debatten. Das Handbuch bringt die wissenschaftlichen Debatten dazu zusammen und zeigt neue Wege des sozialen Handelns anhand des...
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Otros Autores: | , , , |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Leverkusen-Opladen :
Barbara Budrich-Esser,
2014.
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Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Cover; Handbuch Intergeneratives Arbeiten: Perspektiven zum Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser; Inhalt; Vorwort; Zur Einführung: Eine gegenseitige Bereicherung von Theorie und Praxis, die ihre Zeit braucht(e); Teil I: Gesellschaft des langen Lebens: Analysen und Problemdimensionen; Teil II: Intergenerative Bildung und intergenerative Arbeit; Teil III: Ökonomische Modelle der Finanzierung generationenbezogener Interventionen in Kommune, Land und Bund; Teil IV: Traditionslinien der Gemeinwesenarbeit und Gemeindepsychologie; Teil V: Facetten des Aktionsprogramms Mehrgenerationenhäuser.
- Teil I Gesellschaft des langen Lebens: Analysen und ProblemdimensionenAltern und Generationen in der Gesellschaft des langen Lebens: Soziostrukturelle und soziokulturelle Rahmenbedingungen der Gestaltung; 1. Diagnosen eines bedrohter und prekären intergenerativen Austausches als Ausgangspunkt; 2. „Die Alten" und „Die Jungen": Der „Generationenkrieg" und die bedrohte Generativität als mediale Konstrukte; 3. Jenseits der Rhetorik: Fakten und Bedingungen der Gesellschaft deslangen Lebens; 3.1. Verlängerte Lebenszeit und die Gegenläufigkeit von Entgrenzung und Ausdifferenzierung der Altersphasen
- 3.2. Relevante gesellschaftliche Makrotrends für Altern und Generationenbeziehungen4. Gesellschaft des langen Lebens. Leitlinien und Herausforderungen für Handeln und Gestalten; 4.1 Generativität: Schlüsselbegriff für die reflexive Gestaltung der Gesellschaft deslangen Lebens; 4.2. Gestaltungsfeld Pflege und Betreuung; 4.3. Gestaltungsfeld Erwerbsarbeit; 4.4. Intergenerativ sensible, Generativität ermöglichende Neuformatierungensozialstaatlicher Angebote und sozialer Dienste.
- 5. Zusammenfassung und Ausblick: Generativität ist kein Ziel, sondern Mittel auf dem Weg zur Schaffung von mehr Lebensqualität für alle GenerationenFamiliale Generationenbeziehungen: Gesellschaftliche Kontexte, Morphologien und Interaktionen; Zusammenfassung; 1. Das verkannte demografische Regime der vergrößerten gemeinsamen Lebenszeit von Familienmitgliedern; 2. Zur Morphologie familialer Generationenbeziehungen; 2.1. Der „Urknall" der Erforschung von familialen Generationenbeziehungen; 2.2. Das „Skelett" der Generationenbeziehungen im europäischen Vergleich
- 3. Determinanten von Generationenbeziehungen: Ein heuristisches Grundmodell4. Profile von Austauschbeziehungen zwischen den Generationen; 4.1. Praktische Hilfe und Pflege: Frauen als Hauptakteurinnen und der Matthäus-Effekt; 4.2. Finanzielle Transfers und Erbschaften: Kaskaden und der „Matthäus-Effekt"; 4.3. Eine ganz spezielle familiale Generationenbeziehung: Großeltern und ihre Enkel; 5. Zusammenfassung: Keine „familienendogene" Bedrohung familialer Generationenpotenziale; Geschlechterdimensionen zwischen Generation
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