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Handbuch Intergeneratives Arbeiten : Perspektiven Zum Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser.

Generationenverhältnisse und Generationenbeziehungen sind in einer Gesellschaft des langen Lebens ein konstantes Thema politischer, publizistischer und wissenschaftlicher Debatten. Das Handbuch bringt die wissenschaftlichen Debatten dazu zusammen und zeigt neue Wege des sozialen Handelns anhand des...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Binne, Heike
Otros Autores: Dummann, Jö, Gerzer-Sass, Annemarie, Lange, Andreas, Teske, Irmgard
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Leverkusen-Opladen : Barbara Budrich-Esser, 2014.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo

MARC

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505 0 |a Cover; Handbuch Intergeneratives Arbeiten: Perspektiven zum Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser; Inhalt; Vorwort; Zur Einführung: Eine gegenseitige Bereicherung von Theorie und Praxis, die ihre Zeit braucht(e); Teil I: Gesellschaft des langen Lebens: Analysen und Problemdimensionen; Teil II: Intergenerative Bildung und intergenerative Arbeit; Teil III: Ökonomische Modelle der Finanzierung generationenbezogener Interventionen in Kommune, Land und Bund; Teil IV: Traditionslinien der Gemeinwesenarbeit und Gemeindepsychologie; Teil V: Facetten des Aktionsprogramms Mehrgenerationenhäuser. 
505 8 |a Teil I Gesellschaft des langen Lebens: Analysen und ProblemdimensionenAltern und Generationen in der Gesellschaft des langen Lebens: Soziostrukturelle und soziokulturelle Rahmenbedingungen der Gestaltung; 1. Diagnosen eines bedrohter und prekären intergenerativen Austausches als Ausgangspunkt; 2. „Die Alten" und „Die Jungen": Der „Generationenkrieg" und die bedrohte Generativität als mediale Konstrukte; 3. Jenseits der Rhetorik: Fakten und Bedingungen der Gesellschaft deslangen Lebens; 3.1. Verlängerte Lebenszeit und die Gegenläufigkeit von Entgrenzung und Ausdifferenzierung der Altersphasen 
505 8 |a 3.2. Relevante gesellschaftliche Makrotrends für Altern und Generationenbeziehungen4. Gesellschaft des langen Lebens. Leitlinien und Herausforderungen für Handeln und Gestalten; 4.1 Generativität: Schlüsselbegriff für die reflexive Gestaltung der Gesellschaft deslangen Lebens; 4.2. Gestaltungsfeld Pflege und Betreuung; 4.3. Gestaltungsfeld Erwerbsarbeit; 4.4. Intergenerativ sensible, Generativität ermöglichende Neuformatierungensozialstaatlicher Angebote und sozialer Dienste. 
505 8 |a 5. Zusammenfassung und Ausblick: Generativität ist kein Ziel, sondern Mittel auf dem Weg zur Schaffung von mehr Lebensqualität für alle GenerationenFamiliale Generationenbeziehungen: Gesellschaftliche Kontexte, Morphologien und Interaktionen; Zusammenfassung; 1. Das verkannte demografische Regime der vergrößerten gemeinsamen Lebenszeit von Familienmitgliedern; 2. Zur Morphologie familialer Generationenbeziehungen; 2.1. Der „Urknall" der Erforschung von familialen Generationenbeziehungen; 2.2. Das „Skelett" der Generationenbeziehungen im europäischen Vergleich 
505 8 |a 3. Determinanten von Generationenbeziehungen: Ein heuristisches Grundmodell4. Profile von Austauschbeziehungen zwischen den Generationen; 4.1. Praktische Hilfe und Pflege: Frauen als Hauptakteurinnen und der Matthäus-Effekt; 4.2. Finanzielle Transfers und Erbschaften: Kaskaden und der „Matthäus-Effekt"; 4.3. Eine ganz spezielle familiale Generationenbeziehung: Großeltern und ihre Enkel; 5. Zusammenfassung: Keine „familienendogene" Bedrohung familialer Generationenpotenziale; Geschlechterdimensionen zwischen Generation -- Gender -Gemeinwesen 
500 |a Erziehung und Bildung im Familienalltag: Schnittstelle von Generation, Milieu und Gender. 
520 |a Generationenverhältnisse und Generationenbeziehungen sind in einer Gesellschaft des langen Lebens ein konstantes Thema politischer, publizistischer und wissenschaftlicher Debatten. Das Handbuch bringt die wissenschaftlichen Debatten dazu zusammen und zeigt neue Wege des sozialen Handelns anhand des intergenerativen Arbeitens auf. Anhand von Praxisbeispielen und Anregungen (auch) aus dem Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser wird die Wirkung des intergenerativen Arbeitens dargestellt und ergänzt somit die theoretischen Auseinandersetzungen. Das Buch richtet sich sowohl an Generationenforscher, "Generationenpraktiker" als auch an professionell in den Feldern der Psychologie, Sozialen Arbeit, Pädagogik und anderen Sozialwissenschaften Tätigen und bietet vor allem auch Studierenden eine Wissensbasis zum umfangreichen Themengebiet. 
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650 0 |a Older people  |x Housing  |z Germany  |x Forecasting. 
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650 0 |a Social work with older people  |x Forecasting. 
650 6 |a Jeunesse  |x Logement  |z Allemagne  |x Prévision. 
650 6 |a Relations entre générations  |z Allemagne  |x Prévision. 
650 6 |a Vieillissement de la population  |x Prévision. 
650 6 |a Transition démographique  |x Prévision. 
650 6 |a Logement  |x Prévision  |z Allemagne. 
650 6 |a Habitations  |x Aspect social  |z Allemagne  |x Prévision. 
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650 6 |a Service social aux personnes âgées  |x Prévision. 
650 7 |a SOCIAL SCIENCE  |x Social Work.  |2 bisacsh 
650 7 |a Housing forecasting  |2 fast 
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700 1 |a Dummann, Jö. 
700 1 |a Gerzer-Sass, Annemarie. 
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700 1 |a Teske, Irmgard. 
776 0 8 |i Print version:  |a Binne, Heike.  |t Handbuch Intergeneratives Arbeiten : Perspektiven Zum Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser.  |d Leverkusen-Opladen : Barbara Budrich-Esser, ©2014  |z 9783847401322 
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