Psychoanalytische Sozialarbeit - eine Rekonstruktive Aktenanalyse.
Der Autor untersucht anhand von stationären Fallakten, wie sich der Habitus der Psychoanalytischen Sozialarbeit in der Handlungspraxis von PraktikerInnen darstellt. Zur Analyse des Aktenmaterials verwendet der Autor ein von ihm eigens entwickeltes methodisches Instrumentarium, welches auf der Dokum...
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Leverkusen-Opladen :
Budrich UniPress, Limited,
2016.
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Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Cover; Psychoanalytische Sozialarbeit
- Eine rekonstruktive Aktenanalyse; Inhaltsverzeichnis; 1. Einleitung; 1.1. Hintergrund und Konzeption; 1.2. Aufbau der Arbeit; Danke; Teil I. Theoretische Bezüge und Gegenstandsbestimmung; 2. Annäherung an den Forschungsgegenstand: Der Verein für Psychoanalytische Sozialarbeit Rottenburg/Tübingen
- theoretische und historische Bezüge; 2.1. Einführung in die gegenstandstheoretischen Zugänge; 2.2. Psychoanalytische Sozialarbeit: Eine Annäherung; 2.2.1. Erste Folie: Heimerziehung als konkreter Handlungskontext der PSA.
- 2.2.2. Zweite Folie: Entstehungsgeschichte des Vereins für Psychoanalytische Sozialarbeit Rottenburg/Tübingen3. Grundbegriffe, Forschungsmethodologie und Anlage der Untersuchung; 3.1. Theorie der Akte und ihres institutionellen Kontextes; 3.1.1. Stand der Forschung: Relevanz von Akten als Forschungsgegenstand in der qualitativen Sozialforschung; 3.1.2. Spezifika der Akte und methodologische Überlegungen; 3.1.3. Akten und professionelles Handeln; 3.2. Methodologische Grundlagen und forschungspraktischer Zugang; 3.2.1. Kommunikatives und konjunktives Wissen.
- 3.2.2. Akten: Exploration und deskriptiver Zugang3.2.3. Die Samplebildung; 3.2.4. Die Gruppendiskussionen; 3.2.5. Die Dokumentarische Methode der Interpretation als Auswertungsstrategie für Akten und Gruppendiskussionen; 3.2.6. Komparative Analyse und Abstraktion des Orientierungsrahmens; 3.2.7. Praxeologische Typenbildung und Basisorientierungsrahmen; 3.2.8. Zur Triangulation von Aktenmaterial und Gruppendiskussionen; 3.3. Zusammenfassung der theoretischen Zugänge und methodologische Reflexion; Teil II. Empirische Ergebnisse, Kontrastierung und Differenzierung.
- 4. Empirische Ergebnisse: Rekonstruktion primärer Orientierungsrahmen aus dem Aktenmaterial4.1. Rekonstruktion der definitorischen Ebene: Darstellung der Aktenidentitäten; 4.2. Fallrekonstruktionen mit dem Orientierungsrahmen Asymmetrie der Deutungschancen und Exemplarische Beziehungen; 4.2.1. BASTIAN; 4.2.2. DENNIS; 4.2.3. Komparation mit anderen Aktenidentitäten; 4.2.4. Ergebnissicherung; 4.3. Fallrekonstruktionen mit dem Orientierungsrahmen Dynamische Verschränkung von innerer und äußerer Realität und Der offene Zeit-Horizont; 4.3.1. MICHAEL; 4.3.2. Komparation mit anderen Aktenidentitäten.
- 4.3.3. JOHANNES4.3.4. Komparation mit anderen Aktenidentitäten; 4.3.5. Ergebnissicherung; 4.4. Fallrekonstruktionen mit dem Orientierungsrahmen Reduktion sozialer Komplexität und Norm der Autonomie; 4.4.1. MAREN; 4.4.2. Komparation mit anderen Aktenidentitäten; 4.4.3. ALICE; 4.4.4. Komparation mit anderen Aktenidentitäten; 4.4.5. Ergebnissicherung; 4.5. Diskussion der Falldarstellungen; 5. Der Basisorientierungsrahmen der sozialen De-Kontextuierung.