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Klimawandel und Gender : Zur Bedeutung Von Intersektionalität Für Die Soziale Vulnerabilität in überflutungsgefährdeten Gebieten.

Die Autorin untersucht die Bedeutung von Geschlecht und Geschlechterverhältnissen für die soziale Verwundbarkeit gegenüber klimawandelbezogenen Extremwetterereignissen und bereitet so geschlechterbezogene Leerstellen in dieser Betrachtungsweise auf. Damit setzt sie an einem Themenfeld mit deutlic...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Chavez-Rodriguez, Libertad
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Leverkusen-Opladen : Budrich UniPress, Limited, 2014.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo

MARC

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505 0 |a Cover; Klimawandel und Gender. Zur Bedeutung von Intersektionalität für die soziale Vulnerabilität in überflutungsgefährdeten Gebieten; Inhaltsverzeichnis; Vorwort: Werdegang und Danksagung; 1. Einleitung; 1.1 Problemlage und Fragestellung; 1.2 Ausgangsthesen und methodisches Vorgehen; 1.3 Theoretische Verortung und Relevanz der Untersuchung; 1.4 Aufbau der Arbeit; 2. Theoretische Grundlagen; 2.1 Natur und Geschlecht in der Modernisierungstheorie; 2.1.1 Mensch-Natur-Verhältnis; 2.1.2 Vergeschlechtlichung; 2.2 Gender und Intersektionalität; 2.2.1 Gender als Doing Gender. 
505 8 |a 2.2.2 Intersektionalität2.3 Soziale Vulnerabilität und Naturkatastrophen; 2.3.1 Grundlegende Theorien der Vulnerabilitätsforschung; 2.3.2 Ansätze zur Operationalisierung der Vulnerabilität; 2.3.3 Forschungsleitender Ansatz: Vulnerabilität aus einer sozial-konstruktivistischen Perspektive; 2.4 Die Debatten über Gender und Umwelt, Klimawandel und Katastrophen; 2.4.1 Gender und Umwelt; 2.4.2 Gender und Klimawandel; 2.4.3 Gender und Katastrophen; 3. Fragestellung und Methodik; 3.1 Forschungsfragen und Arbeitsthesen; 3.2 Empirische Erhebungsmethoden; 3.2.1 ExpertInnen-Interviews. 
505 8 |a 3.2.2 Fokusgruppen3.3 Qualitative Inhaltsanalyse; 3.3.1 Analyse von ExpertInnen-Interviews; 3.3.2 Analyse von Fokusgruppen; 4. Fallstudie in Mexiko; 4.1 Mexiko: Nationaler Kontext der Untersuchungsregion; 4.1.1 Erwartete Klimawandelfolgen und klimawandelbezogene Extremwetterereignisse in Mexiko; 4.1.2 Der Bundesstaat Yucatánund dessen Gefährdung durch Hurrikans; 4.1.3 Hurrikan Isidoro 2002; 4.2 Charakterisierung der Untersuchungsregion: Die ehemalige Henequén-produzierende Region; 4.3 Politisch-institutioneller Handlungskontext; 4.3.1 Katastrophenrisikomanagement in Mexiko und Yucatán. 
505 8 |a 4.3.2 Geschlechterungleichheit und Geschlechtergleichstellungspolitik in Mexiko4.4 Empirische Ergebnisse der ExpertInnen-Interviews in Yucatán, Mexiko; 4.4.1 Hurrikans und Klimawandelund der gegenwärtige Stand zum Thema Klimawandel; 4.4.2 Einordnung des Zusammenhangs zwischen Gender und Umwelt, Gender und Klimawandel sowie Gender und Katastrophen; 4.4.3 Ausdifferenzierung von Gruppenbezüglich der sozialen Vulnerabilität; 4.4.4 Geschlechterunterschiede in der Katastrophenrisikowahrnehmung, Handhabung und Betroffenheit bei Hurrikans und deren Folgen. 
505 8 |a 4.4.5 Weitere wichtige Ergebnisse der ExpertInnen-Interviews4.4.6 Fazit zu den ExpertInnen-Interviews in Mexiko; 4.5 Auswertungsergebnisse der Fokusgruppenin Yucatán, Mexiko; 4.5.1 Beschreibung der Fokusgruppen; 4.5.2 Subjektive Katastrophenrisikowahrnehmung; 4.5.3 Exposition gegenüber Extremwetterereignissen; 4.5.4 Bewältigungskapazitäten bei Extremwetterereignissen; 4.5.5 Zwischenfazit zu den Fokusgruppen in Mexiko; 5. Fallstudie in Deutschland; 5.1 Panoramablick auf Deutschland: Nationaler Kontext der Untersuchungsregion. 
500 |a 5.1.1 Klimaveränderungen, erwartete Klimawandelfolgen und klimawandelbezogene Hochwasserereigniss ein Europa und Deutschland. 
520 |a Die Autorin untersucht die Bedeutung von Geschlecht und Geschlechterverhältnissen für die soziale Verwundbarkeit gegenüber klimawandelbezogenen Extremwetterereignissen und bereitet so geschlechterbezogene Leerstellen in dieser Betrachtungsweise auf. Damit setzt sie an einem Themenfeld mit deutlichem Forschungsbedarf und einem Defizit an empirisch fundierten Daten an und leistet einen Beitrag zur Weiterentwicklung möglicher Konzepte zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels. Die zunehmende Häufigkeit von Extremwetterereignissen wie Stürmen und Überflutungen wird mit den Folgen des Klimawandels in Verbindung gesetzt. Unter Berücksichtigung von sozio-ökonomischen Merkmalen - besonders von Geschlecht und Geschlechterverhältnissen - wird die soziale Vulnerabilität in betroffenen Gebieten untersucht. Empirische Untersuchungen zum einen in der deutschen Elberegion Niedersachsens, speziell im Wendland, zum anderen an der Nordküste des mexikanischen Bundesstaates Yucatán lassen Rückschlüsse zu Parallelen und Differenzen zwischen den Ländern des globalen Südens und denen des globalen Nordens zu. Insbesondere durch das deutsche Fallbeispiel leistet die Autorin einen wichtigen Beitrag, die in hochindustrialisierten Ländern zur sozialen Vulnerabilität bestehende Forschungslücke zu schließen. 
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