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Schulprofilierung : Wie Wettbewerb eine Schule Verändert.

In Zeiten des Schülermangels droht einer Schule ohne Profil im schlechtesten Fall die Schließung. Somit existiert für einige Lehrkräfte ein gewisser "Zwang zur Schulprofilierung", wenn sie ihren Standort erhalten oder zumindest attraktiv halten möchten. Immer mehr Lehrerinnen und Lehre...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Heinrich, Martin
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Leverkusen-Opladen : Barbara Budrich-Esser, 2009.
Colección:Pädagogische Fallanthologie Ser.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo

MARC

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505 0 |a Cover; Schulprofilierung. Wie Wettbewerb eine Schule verändert; Inhalt; 1. Schulprofilierung als „Fall" für die Lehrerbildung -- zum methodischen und hochschuldidaktischen Anspruch der Studie; 2. Schulentwicklung durch Wettbewerb als Herausforderung für die Lehrerprofession; 3. Zur Wettbewerbslogik in der Schulprofilierung am Beispiel der Schillerschule; 3.1 Schulprofilierung an der Schillerschule -- Eine kurze Einführung in den „Fall"; 3.2 Formen des Wettbewerbs; 3.2.1 Die Lage der Schule als Wettbewerbskriterium; 3.2.2 Schulentwicklung als Marketing? 
505 8 |a 3.2.3 Der wahrgenommene Zwang zur Profilierung3.2.4 Profilierung durch die Sprachen; 3.2.5 Bedeutung der Sprachen als Werbung; 3.3 Effekte des Wettbewerbs auf die Selektion von Schüler/inne/n; 3.3.1 Interne Differenzierungs- und Selektionsprozesse; 3.3.2 Externe Differenzierungs- und Selektionsprozesse; 3.4 Effekte des Wettbewerbs auf die Qualität von Schule; 3.4.1 Evaluierung der Profilierungen; 3.4.2 Organisatorische Voraussetzungen für die Qualitätsverbesserung von Unterricht; 3.4.3 Das Problem der Mischklassen für die Qualitätsentwicklung via Profilierung. 
505 8 |a 3.4.4 Verlässlichkeit trotz Vielfalt als Qualitätsproblem aufgrund von Profilierung3.5 Effekte des Wettbewerbs auf „Schulentwicklung"; 3.5.1 Zum Verhältnis von Profilierung, Rollenklärung und Schulentwicklung; 3.5.2 Grundsätzliche Kritik am Mechanismus der Profilierung; 3.5.3 Transformationskonflikte im Zuge der Profilierung; 3.5.4 Die Rolle einzelner Lehrergruppen innerhalb der Profilierung; 3.5.5 Euphorie als Hemmnis für den Profilierungsdiskurs?; 3.6 Effekte des Wettbewerbs auf kollegiale Arbeitsformen und Unterrichtsgestaltung; 3.6.1 „Streuung des Engagements" der Kolleg/inn/en 
505 8 |a 3.6.2 Einzelkämpfermentalität und der Zwang zur Teamarbeit durch Schwerpunktbildung3.6.3 Effekte der Profilierung auf die Unterrichtsgestaltung?; 4. Resümee: Schulprofilierung und Wettbewerb als professionelle Modi innerschulischer Handlungskoordination?; 5. Anhang; 5.1 Abkürzungsverzeichnis und Glossar; 5.2 Hinweise zum der Studie zugrunde liegenden Forschungsprojekt; 5.3 Hochschuldidaktische Hinweise; 5.3.1 Reanalysen und aus differenzierende Interpretationen anhand des vorhandenen Materials. 
505 8 |a 5.3.2 Mehrdimensionalität, Schulformspezifität und Mehrperspektivität in der Schulprofilierung anhand von Cross-Case-Analysen5.3.3 Professionstheoretische Reflexion des eigenen „Sprechens überschulischen Wettbewerb"; 5.4 Literaturverzeichnis 
520 |a In Zeiten des Schülermangels droht einer Schule ohne Profil im schlechtesten Fall die Schließung. Somit existiert für einige Lehrkräfte ein gewisser "Zwang zur Schulprofilierung", wenn sie ihren Standort erhalten oder zumindest attraktiv halten möchten. Immer mehr Lehrerinnen und Lehrer beschäftigen sich daher mit Organisationsentwicklung und Marketing. Der Druck wird noch dadurch erhöht, dass durch neue Regelungen und Gesetze zur Schulautonomie sich die Optionen für Profilierungen vervielfacht haben - und damit potenziell auch die Möglichkeiten der konkurrierenden Schulen. In der aktuellen Fallstudie wird am Beispiel eines Innenstadtgymnasiums rekonstruiert, welchen Einfluss solche Profilierungsprozesse auf die Arbeit von LehrerInnen haben können. 
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