Wie ein Schatten Ging Ich Meinen Weg Zu Ende - Emigrantinnen Aus Wissenschaft und Kunst : Autobiographische Rückblenden Aus Dem Jahr 1940.
Mehr und mehr geht die Geschichte des Holocausts aus der ZeitzeugInnen-Kultur in die Erinnerungskultur über. Zur Bewahrung des Gedächtnisses werden hier einzigartige Zeugnisse weiblicher Lebensgeschichten aus der Zeit von 1940 vorgestellt. Im Rahmen eines akademischen Wettbewerbs in den USA wurden...
Clasificación: | Libro Electrónico |
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Autor principal: | |
Formato: | Electrónico eBook |
Idioma: | Alemán |
Publicado: |
Leverkusen-Opladen :
Budrich UniPress, Limited,
2014.
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Temas: | |
Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Cover; „Wie ein Schatten ging ich meinen Weg zu Ende"
- Emigrantinnen aus Wissenschaft und Kunst; Inhalt; Abbildungsverzeichnis; Sylke Bartmann: Einleitung: Autobiographische Aufzeichnungen aus dem Jahr 1940; Caroline Kolisang: Philippine Wolff-Arndt: „Hinsichtlich der Kunst kann man es schon ein Ringen nennen"; 1 Einleitung; 2 Sapphos Mädchenkreis für höhere Töchter Griechenlands als unbeachtetes historisches Paradigma für Frauenbildungsprozesse in der Neuzeit; 3 Die Frankfurter Lehrjahre (1865-1875); 3.1 Die soziale Strukturierung ihres Lebenslaufs durch Familie und Bildungsinstitutionen
- 3.2 Privatunterricht bei Göbel und institutionelle Bildung im Städelschen Institut4 Die Münchener Jahre (1875-1877, 1919-1928); 5 Bildungserfahrungen in Rom und ambige männliche Interpretationen der Rolle einer Künstlerin (1877-1879); 5.1 (Wolff-Arndts) Weiblichkeit als Rivalitätsprinzip zu männlichen Identitätskonstruktionen im Erwachsenenalter und in der akademischen Berufsausübung; 5.2 Bildungstheoretische Implikationen des Ringens; 6 Familiengründung und Vereinbarkeit von Familie und Beruf; 7 Zeiten politischer Umbrüche und die Frauenbewegung (1880-1940); 8 Ausblick; Literatur.
- Anne Alice Koke/Jennifer Lamberty: Über Edith Weiss-Mann: „Von der Frau kann ich nur Gutes lernen, sie hat mehr Musik im Leibe als Ihr"Edith Weiss-Manns Herkunft und ihre Familie; Edith Weiss-Manns berufliche Entwicklung und ihr Wirken in Deutschland; Edith Weiss-Manns Leben in Deutschland nach 1933; Edith Weiss-Manns Leben und Erfolg in den USA; Literatur; Quellen; Detlef Garz: Margarete Neff: „Und, lieber Gott, lass mich eine Schauspielerin werden"; Der Weg zur Schauspielerin; Erste Engagements
- ihre Zeit in Berlin; Weitere Stationen ihrer Karriere; Heirat, Ehe, Scheidung
- Ein erneuter Karrierebeginn in WeimarDas Ende einer schönen Zeit; Abschied von Weimar
- Ankunft, Heirat und Aufenthalt in Wien; Als Emigrantin in New York; Nachwort; Literatur; Archive; Kathrin Bucher/Nadine Schmitte: Maria Czamska: „Wie ein Schatten ging ich meinen Weg in Deutschland zu Ende"; Familie und Schauspiellaufbahn; Leben in Berlin, Oktober 1929 bis Juli 1933; Rückkehr nach Wien im Sommer 1933; Ihr Gastspiel am Leipziger Theater ab 1934; Rückkehr nach Berlin bis zum Winter 1937; Leben in Wien, Dezember 1937 bis September 1938; Ihr Leben in Berlin, September 1938 bis November 1938
- Die letzten Monate in DeutschlandEmigration über London in die U.S.A von 1939 bis 1940; Leben nach der Emigration, 1948 bis zu ihrem Tod im August 1967; Literatur; Archive; Wiebke Lohfeld: Lily (Suzanne) Krug Alberts: vom bürgerlichen Mädchen zur Weltreisenden und Poetin; 1 Ausbruch; 2 Das Manuskript; 3 Die Biographie; 3.1 Familien‚bande'; 3.2 Der Erste Weltkrieg; 3.3 Das Leben mit dem Künstler Heinrich Werner Krug; 3.4 Journalistin auf Reisen; 3.5 Lily Krug in Berlin und Hamburg 1932-1939; 3.6 In den USA: ein Ausblick; Literatur
- Hannelore Rüttgens-Pohlmann: Sibyl Peech: „...nur nicht umsonst gelebt haben." Schonungslos
- im Streben nach Erfolg, Anerkennung und Größe