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Zwangsstörungen : Wenn die Sucht nach Sicherheit zur Krankheit wird /

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autores principales: Althaus, David (Autor), Niedermeier, Nico (Autor), Niescken, Svenja (Autor)
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: München : Verlag C.H. Beck oHG, 2018.
Edición:Dritte, überarbeitete Auflage.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo

MARC

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504 |a Includes bibliographical references and index. 
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505 0 |a Cover; Titel; Zum Buch; Über den Autor; Impressum; Inhalt; Vorwort; Vorwort zur dritten Auflage; Michaels langer Weg zur Therapie; 1. Was sind "Zwangsstörungen"?; 1.1 Haben nicht alle Menschen Zwänge?; 1.2 Die Symptome der Erkrankung; Zwangsgedanken ("obsessions"); Zwangshandlungen ("compulsions"); Der Brennstoff des Zwangs; 1.3 Wer ist betroffen?; 1.4 Die offiziellen Diagnosekriterien; 1.5 Der Leidensdruck des Patienten; 1.6 Die häufigsten Erscheinungsformen von Zwangsstörungen; Kontrollzwänge; Waschzwänge; Gedankenzwänge; Weitere Zwangsformen; 1.7 Charakteristika zwangserkrankter Menschen 
505 8 |a Die Einsicht in die Irrationalität der ZwängeDie spezielle Beurteilung von Risiken; Magisches Denken und Aberglaube; Das Misstrauen in die eigene Wahrnehmung; Wenn der Zwang der beste Freund ist; 2. Zwangssymptome bei anderen Erkrankungen; 2.1 Somatoforme Störungen; Hypochondrische Störung; Körperdysmorphe Störungen; 2.2 Essstörungen; 2.3 Tic-Störungen; 2.4 Störungen der Impulskontrolle; Trichotillomanie; 2.5 Psychosen; 2.6 Die zwanghafte Persönlichkeitsstörung; 3. Die häufigsten Begleiterkrankungen; 3.1 Depressionen; 3.2 Ängste und Phobien; 3.3 Sucht und Abhängigkeit 
505 8 |a 3.4 Persönlichkeitsstörungen4. Alltäglicher Aberglaube am Beispiel "Fußball"; 5. Psychologische Ursachen für Zwangsstörungen; 5.1 Das psychodynamische Konzept; Die Rolle von Erziehung und Familie; Der Zwang als Sicherheitsstifter; 5.2 Die verhaltenstherapeutische Sicht: Der erlernte Zwang; Das verhaltenstherapeutische Entstehungsmodell der Zwangsstörung; Die Zwei-Faktoren-Theorie; Negative Verstärkung als Motor der Zwangsstörung; 5.3 Welche Reize Zwänge auslösen können; 5.4 Das kognitive Modell; Die Normalität aufdringlicher Gedanken 
505 8 |a Die Entwicklung von aufdringlichen Gedanken zu Zwangsgedanken5.5 Zusammenfassende Bewertung der verschiedenen Modelle; 6. Alles genetisch oder Wie viel Biologie steckt im Zwang?; 6.1 Neurobiologische Erklärungen der Zwangsstörung; 6.2 Veränderungen im serotonergen System; 7. Das Leben ist gefährlich; 8. Die Therapie von Zwangsstörungen; 8.1 Die Angst der Patienten vor einer Behandlung; 8.2 Wer sollte eine Behandlung wahrnehmen?; 8.3 Was bedeutet Psychotherapie?; 8.4 Grundlagen der Verhaltenstherapie; Selbstmanagement; Das Transparenzprinzip; Die Bedeutungder therapeutischen Beziehung 
505 8 |a Wie gut wirkt die Verhaltenstherapie?Prognostische Faktoren; Ist die Krankheit vollständig heilbar?; 8.5 Der Ablauf verhaltenstherapeutischer Behandlung; Vom Erstkontakt zur Therapie; Aufklärung über Krankheitsbildund Therapie; Den Zwang begreifen; Motivation und Zielsetzung; Den Zwang herausfordern; Erörterungen von Sinnund Unsinn; Das Fühlen üben; Die Vorbereitung des Reizkonfrontationstrainings; Die Durchführung der Reizüberflutung; Konfrontation mit Zwangsgedanken; Das Neuland behaupten; Rückfallprophylaxe und Therapieende; 8.6 "Das Unvorstellbare tun" -- ein Erlebnisbericht 
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