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Hausbesuche Im Kinderschutz : Empirische Analysen Zu Rahmenbedingungen und Handlungspraktiken in Jugendämtern.

Das Buch präsentiert die erste empirische Studie zur Rolle von Hausbesuchen im Kinderschutz in Deutschland. Auf der Grundlage von vier methodischen Zugängen (quantitative Befragung von Jugendämtern, Dokumentenanalyse, Aktenanalyse und qualitative Interviews) werden typische Verfahrens- und Entsch...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Urban-Stahl, Ulrike
Otros Autores: Albrecht, Maria, Gross-Lattwein, Svenja
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Leverkusen-Opladen : Barbara Budrich-Esser, 2017.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo

MARC

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505 0 |a Cover; Hausbesuche im Kinderschutz; Inhaltsverzeichnis; 1 Einleitung; 2 Der Hausbesuch in der Sozialen Arbeit; 2.1 Zur Geschichte des Hausbesuchs; 2.2 Ambivalenzen des Hausbesuchs; 2.3 Ein Rollenwechsel mit Folgen: Fachkräfte als Gäste; 2.4 Hausbesuche als Forschungsgegenstand; 2.5 Der Hausbesuch im Kontext des 8a SGB VIII; 3 HabeK -- Methodisches Vorgehen; 3.1 Jugendamtsbefragung; 3.1.1 Fragebogenentwicklung; 3.1.2 Durchführung der Befragung und Datenaufbereitung; 3.1.3 Beschreibung der Stichprobe; 3.2 Dokumentenanalyse; 3.3 Aktenanalyse; 3.3.1 Auswahl der Jugendämter und Auswahl der Akte. 
505 8 |a 3.3.2 Auswertung der Akt3.3.3 Beschreibung der Stichprobe; 3.4 Interviews; 3.4.1 Auswahl der Jugendämter und Interviewpartner(innen); 3.4.2 Auswertung der Interviews; 3.5 Triangulation; 4 Ergebnisse der Studie HabeK; 4.1 Verfahren von Jugendämtern bei gewichtigen Anhaltspunkten für eine Kindeswohlgefährdung; 4.1.1 Vorgaben zum Vorgehen bei gewichtigen Anhaltspunkten für eine Kindeswohlgefährdung; 4.1.2 Verbindliche Regelungen zum Hausbesuch im Kontext des Schutzauftrags; 4.1.3 Umsetzung und Dokumentation von Verfahren bei gewichtigen Anhaltspunkten für eine Kindeswohlgefährdung. 
505 8 |a 4.2 Entscheidungsprozesse4.2.1 Häufigkeit von Hausbesuchen; 4.2.2 Entscheidung für und gegen Hausbesuche; 4.2.3 Zusammenwirken mehrerer Fachkräfte; 4.3 Durchführung von Hausbesuchen; 4.3.1 Anzahl der Fachkräfte beim Hausbesuch; 4.3.2 Einholen von Informationen vor dem Hausbesuch; 4.3.3 An der Tür; 4.3.4 Vorgehen und fachliches Handeln vor Ort; 4.4 Kooperation mit anderen Institutionen; 4.4.1 Informationsweitergabe zwischen Institutionen; 4.4.2 Kooperation mit der Polizei beim Hausbesuch; 4.4.3 Kooperation mit dem Sozialpsychiatrischen Dienst beim Hausbesuch. 
505 8 |a 4.4.4 Kooperation mit Leistungserbringern der Kinder- und Jugendhilfe beim Hausbesuch5 Stand und Entwicklungsbedarfe zum Hausbesuch im Kontext des Schutzauftrags bei Kindeswohlgefährdung; 5.1 Qualitätsentwicklungsprozesse im Kinderschutz; 5.2 Hausbesuche im Prozess der Gefährdungseinschätzung; 5.3 Zur Bedeutung des Teams; 5.4 Begründungen für Hausbesuche; 5.5 Beziehungsaufbau und Kontrolle; 5.6 Elternrecht und staatliches Wächteramt; 5.7 Ausblick; 6 Literatur; 7 Anhang: Fragebogen Jugendamtsbefragung. 
520 |a Das Buch präsentiert die erste empirische Studie zur Rolle von Hausbesuchen im Kinderschutz in Deutschland. Auf der Grundlage von vier methodischen Zugängen (quantitative Befragung von Jugendämtern, Dokumentenanalyse, Aktenanalyse und qualitative Interviews) werden typische Verfahrens- und Entscheidungslogiken in Jugendämtern in Bezug auf Hausbesuche analysiert, die Sicht der beteiligten Fachkräfte erfasst sowie Hinweise für eine fachgerechte Umsetzung von Hausbesuchen identifiziert. 
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