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Der Althistoriker Franz Hampl zwischen Nationalsozialismus und Demokratie : Kontinuität und Wandel im Fach Alte Geschichte./

The Austrian ancient historian Franz Hampl (1910-2000) is considered a particularly "critical spirit" of his time, which not only outlines his personality, but also characterizes his work and his work as a professor in Innsbruck (1947-1981). His life and his academic career were shaped by...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Deglau, Claudia
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Wiesbaden : Harrassowitz Verlag, 2017.
Colección:Philippika - Altertumskundliche Abhandlungen
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Cover; Title pages; Inhalt; AbkÃơrzungen; Vorwort; 1. Einleitung; 1.1 Gegenstand der Untersuchung; 1.2 Erkenntnisinteresse, Methodik und Aufbau der Arbeit; 1.3 Forschungsstand und Quellenlage; 2. Sozialisation in der Donaumonarchie und der Ersten Republik Ã#x96;sterreich; 2.1 Herkunft und Familie; 2.2 Kindheit und Schulzeit; 3. Akademisches, intellektuelles und politisches Umfeld in der Weimarer Republik; 3.1 Studium an der UniversitÃÞt Leipzig 1929-1931; 3.2 Studium an der Christian-Albrechts-UniversitÃÞt Kiel 1931; 3.3 Studium an der UniversitÃÞt Frankfurt 1931-1932.
  • 4. Althistoriker werden im ""Dritten Reich4.1 Die UniversitÃÞt Leipzig zwischen Weimarer Republik und Nationalsozialismus; 4.2 Hampls VerhÃÞltnis zum Nationalsozialismus; 4.3 Das Engagement des akademischen Lehrers; 4.4 Promotion: Der KÃœnig der Makedonen; 4.5 Habilitation; 4.6 Dozentur; 4.7 FrÃơhe Schriften 1934-1939; 4.8 Die lakedÃÞmonischen PeriÃœken (1937); 5. Der Zweite Weltkrieg; 5.1 Hampls soldatisches Kriegserlebnis; 5.2 Kriegserfahrungen; 6. Karriere im Krieg: die Besetzungen der althistorischen LehrstÃơhle 1939-1945; 6.1 Ausgangslage.
  • 6.2 Die personelle ""SÃÞuberung"" im Fach Alte Geschichte6.3 Berufungsverfahren im Spannungsfeld von FakultÃÞt, REM und Partei; 6.4 Wissenschaft im Zweiten Weltkrieg; 6.5 Die Alte Geschichte aus Sicht des Sicherheitsdienstes des ReichsfÃơhrers SS; 6.6 Die personelle Lage im Fach Alte Geschichte im Jahr 1940: die Gutachter Helmut Berve, Wilhelm Weber und Walter Otto; 6.7 Ludwigs-UniversitÃÞt GieÃ#x9F;en; 6.8 Hampls UnabkÃœmmlichkeits-Stellung im Juli 1944; 6.9 Friedrich-Schiller-UniversitÃÞt Jena; 6.10 Albertus-UniversitÃÞt KÃœnigsberg; 6.11 ReichsuniversitÃÞt Posen; 6.12 UniversitÃÞt Freiburg.
  • 6.13 Friedrich-Wilhelms-UniversitÃÞt Breslau6.14 ReichsuniversitÃÞt StraÃ#x9F;burg; 6.15 Christian-Albrechts-UniversitÃÞt Kiel; 6.16 Zu einigen weiteren Lehrstuhlbesetzungen; 6.17 Zwischenfazit; 7. Alte Geschichte in der ""Stunde Null; 7.1 Zur Ausgangslage in Deutschland; 7.2 UniversitÃÞt GieÃ#x9F;en 1945-1946; 7.3 Die GrÃơndung der UniversitÃÞt Mainz; 7.4 Das Berufungsverfahren; 7.5 Heros Ktistes in Mainz 1946-1947; 7.6 Im Visier des amerikanischen Geheimdienstes: die GerÃơchte um die NS-Belastung der Mainzer Professoren und die franzÃœsische Deutschland- und Besatzungspolitik.
  • 7.7 Hampl und die Entnazifizierung seines akademischen Lehrers Berve7.8 Zur Situation in Ã#x96;sterreich; 7.9 Leopold Franzens-UniversitÃÞt Innsbruck; 7.10 Das Berufungsverfahren; 8. KontinuitÃÞt und Wandel: Alte Geschichte nach 1945; 8.1 Tendenzen und Entwicklungen des Faches Alte Geschichte; 8.2 Zwischen Schwarzenberg und Innsbruck: die ersten Jahre als Professor in Ã#x96;sterreich; 8.3 Zur Situation der Alten Geschichte in der BRD: die Besetzung des Bonner Lehrstuhls 1952/53 (Nachfolge Oertel); 8.4 Angekommen: Professor in Innsbruck.