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  • Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Bertram Schefold: Goethe und die Anschauliche Theorie; I. Goethe: ein tüchtiger Ökonom?; II. Erinnerung an einige der wirtschaftspraktischen Leistungen Goethes; III. Einflüsse des ökonomischen Denkens; IV. Goethes Aufnahmen ökonomischer Lehren; V. Goethes Anschauliche Theorie und die kameralistische Sicht der Wirtschaft; VI. Wirtschaftsleben von den Alpen bis Sizilien; Erik Grimmer-Solem: Geopolitik und Nationalökonomie vor dem Ersten Weltkrieg. Plädoyer für eine transnationale Geschichte der Wirtschaftswissenschaften; Wirtschaft und Weltpolitik um 1900.
  • Das amerikanische VorbildDas lange Merkantilzeitalter; Schlussbemerkungen; Hauke Janssen: Die Krise in der deutschen Nationalökonomie zur Zeit um den Ersten Weltkrieg. Sozialpolitik, Wertlehre, Konjunkturforschung; I. Krise als Übergang; II. Die Krise der Sozialpolitik; III. Probleme der Wertlehre; IV. Von der Sozialpolitik zur Konjunkturforschung; Vom Tagungsort Marbach angeregte Nachbetrachtung; Literatur; Hansjörg Klausinger: Krise und Niedergang der Nationalökonomie an der Wiener Universität nach 1917; I. Einleitung; II. Die Berufung Othmar Spanns und die Folgen; 1. Das Umfeld.
  • 2. Die Nachfolge von Philippovich und Wieser3. Spann versus Schumpeter im Urteil der Zeitgenossen; 4. Spann im Urteil der Zeitgenossen; 5. Schumpeter im Urteil der Zeitgenossen; 6. Die Ernennung Spanns; 7. Eine Professur für Gesellschaftslehre?; III. Die Nachfolge Wiesers und die Zukunft der Österreichischen Schule; 1. Wieser und Spann: Kurze Periode friedlicher Koexistenz; 2. Mayer als Nachfolger von Wieser; 3. Nach der Berufung: Eskalierender Konflikt; IV. Die Nachfolge Grünbergs; 1. Der Abgang von Grünberg; 2. Das Berufungsverfahren; 3. Degenfeld und die Fakultät.
  • 4. Die Krise der Nationalökonomie an der Universität Wien am Beginn der 1930er JahreV. Ein kurzer Ausblick; Literatur; Archive und Sammlungen; Günther Chaloupek: „Neue Wirtschaft" und „Von kommenden Dingen". Walther Rathenau als Ökonom und Sozialphilosoph; I. Neue Wirtschaftsordnung; II. Wachstum durch Rationalisierung; III. Rathenaus Sozialisierungskonzept: Organisation statt Wettbewerb, Steuerung der Gesamtwirtschaft durch kooperative Verbände; IV. „System des wirtschaftlichen Ausgleichs und der sozialen Freiheit"; V. Rathenaus Kritik an Sozialismus und Kapitalismus
  • 1. Kritik am Sozialismus2. Beseitigung der Anarchie des Wettbewerbs durch Organisation; VI. Elemente von Rathenaus theoretischem ökonomischem Denken; VII. Rathenaus Sozialphilosophie; VIII. Rathenaus politische Positionen; IX. Exkurs: Rathenau im Werk Robert Musils; Literatur; Schriften Walther Rathenaus; Sonstige Literatur; Toni Pierenkemper: Oskar Stillich (1872-1945). Ein wahrer Außenseiter unter „Außenseitern"; Nachbemerkung; Christian Gehrke: Spuren einer Lebensreise: Georg von Charasoff (1877-1931); I. Einleitung; II. Charasoffs Beiträge zur klassischen Wert- und Verteilungstheorie