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Christliche Bilderverehrung im Kontext islamischer Bilderlosigkeit : Der Traktat über die Bilderverehrung von Theodor Abu Qurrah (ca. 755 bis ca. 830).

Theodor Abuu Qurrah, melkitischer Theologe und Bischof der mesopotamischen Stadt Harran, lebte zu Beginn der Abbasiden-Herrschaft und gilt als der früheste christlich-arabische Theologe. Sein Traktat über die Bilderverehrung ist der einzige seiner Art in arabischer Sprache in der Zeit der grossen...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Mihoc, Vasile-Octavian
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Wiesbaden : Harrassowitz Verlag, 2017.
Colección:Göttinger Orientforschungen. Syriaca.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo

MARC

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505 0 |a Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Abkürzungen; Arabische Transliteration; Vorwort; Einleitung; Kapitel I: Zu Person und Werk Theodor Abū Qurrahs; 1.1 Biographischer Abriss; 1.2 Werke; 1.3 Die Bedeutung der Bilderschrift; Kapitel II: Die religiös-visuelle Kultur im umayyadischen und abbasidischen Kalifat; 2.1 Zur sakralen Inszenierung des öffentlichen Raumes in der byzantinischen und frühislamischen Herrschaftslegitimation; Exkurs 1: Die Entwicklung des christlichen Bilderkultes; 2.1.1 Islamische „Bewußtwerdung" 
505 8 |a 2.1.2 Entstehung der islamischen Kunst und Konstruktion des räumlich-religiösen Zeugnisses2.1.3 ‚Inszenierte' Offenbarung; 2.1.4 Liturgisierung des Qurʼāns und seine ikonische Funktion; 2.1.5 Kalligraphie und religiös-ästhetische Wahrnehmung; 2.1.6 Entwicklung der islamischen Münzprägung; 2.1.7 Gesellschaftlicher Status der Christen und die religiösen Bilder; Exkurs 2: Byzantinischer Bilderstreit und seine (Un-)Abhängigkeit vom Islam .; a. Der byzantinische Bilderstreit; b. Islamische Auswirkung auf den byzantinischen Ikonoklasmus? 
505 8 |a 2.2 Das islamische Bilderverbot als Ausdruck monotheistischer Identifikation2.3 Der Einfluss des bilderlosen Islam auf die Christen; 2.4 Zusammenfassung; Kapitel III: Der Traktat über die Verehrung der Bilder; 3.1 Einleitendes; 3.1.1 Editionen und Übersetzungen; 3.1.2 Das Problem des Autors und die literarische Gattung; 3.1.3 Zeit der Abfassung; 3.1.4 Sprache; 3.1.5 Der Auftraggeber; 3.1.6 Adressaten; 3.1.7 Inhaltsübersicht; 3.2 Religiös-theologischer Rahmen der Bilderfrage ; 3.2.1 Die Bilderschrift im Kontext der Legitimierung der „wahren Religion" 
505 8 |a 3.2.2 Der „Geheimnis"(sir)-Charakter des christlichen Glaubens3.2.3 Die Weisheit (ḥikma) des Christentums; 3.2.4 Glaube und Vernunft; 3.2.5 Wunder als primäre Eigenschaft der wahren Religion; 3.2.6 Die „wahre" Heilige Schrift; 3.2.7 Die geschriebene und ungeschriebene Tradition; 3.3 Der biblisch-theologische Rahmen der Bilderfrage; 3.3.1 Der Diskurs über die „Körperlichkeit" (al-ǧusdānīya) Gottes; Exkurs 3; 3.3.2 Der Ursprung und die Bedeutung des Anthropomorphismus: das Bild des Sitzen Gottes auf dem Thron; 3.3.3 Der Diskurs über die Attribute Gottes 
505 8 |a 3.3.4 Das mosaische Bilderverbot und die christlichen Bilder3.3.4.1 Die Widerlegung des Idolatrie-Verdachts; 3.3.4.2 Das Erlaubte und das Verbotene; 3.3.4.3 Die Legitimierung der Bilderanfertigung; 3.3.4.4 Der Wille Gottes und das mosaische Bilderverbot; 3.3.4.5 Die Widerlegung des ḥadīṯischen Arguments gegen die Bilder; 3.4 Das Bildverständnis von Theodor Abū Qurrah; 3.4.1 Das Bild als Mysterion (sirr); 3.4.2 Das Bild als Erinnerungszeichen; 3.4.3 Das Bild und die Gottebenbildlichkeit des Menschen; 3.4.4 Die Bildertheologie als Typos-Theologie; 3.4.5 Die Beziehung zwischen Abbild und Urbild 
500 |a 3.4.6 Das Verhältnis zwischen Bild und Wort 
520 8 |a Theodor Abuu Qurrah, melkitischer Theologe und Bischof der mesopotamischen Stadt Harran, lebte zu Beginn der Abbasiden-Herrschaft und gilt als der früheste christlich-arabische Theologe. Sein Traktat über die Bilderverehrung ist der einzige seiner Art in arabischer Sprache in der Zeit der grossen interreligiösen und innerchristlichen Kontroversen um die Legitimität der christlichen Bilder. Er ist auch das wichtigste Dokument, das über eine wachsende Ikonophobie unter den syrischen Christen als Folge der islamischen Kampagne gegen alle byzantinischen Reminiszenzen öffentlichen Bilderkultes berichtet. 0Anhand dieser bedeutenden Schrift stellt Vasile-Octavian Mihoc nicht nur das christliche Bildverständnis im arabischen Kulturraum dar, vielmehr analysiert er den Transfer von theologischem Wissen aus dem griechisch-patristischen in das arabisch-theologische Denken. Neben der Vorstellung von Biografie und Werk Theodors geht er der Entwicklung der politisch-religiösen Repräsentationskultur des Islam sowie der Genese der Bilderablehnung im Kalifat nach. Den Schwerpunkt des Bandes bildet ein historisch-theologischer Kommentar des Traktats, der zum einen aufzeigt, welche Formen der theologischen Argumentation sich im christlich-arabischen Diskurs antreffen lassen. Zum anderen werden die Besonderheiten der christlichen Bildertheologie im islamischen Kontext im Vergleich mit bestehenden Bildertheologien, vor allem der von Johannes von Damaskus, erläutert. 
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