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Informelle Pflege, Kindererziehung und Erwerbsarbeit : Vereinbarkeit im Lebens- und Erwerbsverlauf von Frauen.

In Deutschland ist der Vorrang der häuslichen Pflege gesetzlich verankert. Welche Faktoren spielen bei der Übernahme von privater Pflege eine Rolle? Die Untersuchung konzentriert sich auf Lebens- und Erwerbsverläufe von Frauen und zeigt, inwieweit sich die Erwerbsbeteiligung während früherer Ki...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Götz, Susanne
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Leverkusen-Opladen : Budrich UniPress Ltd., 2017.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Cover ; Informelle Pflege, Kindererziehung und Erwerbsarbeit. Vereinbarkeit im Lebens- und Erwerbsverlauf von Frauen; Vorwort; Inhalt; Tabellenverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1. Einleitung; 2. Ausgangslage in Deutschland; 2.1 Frauen- und Müttererwerbstätigkeit; 2.2 Pflegebedürftige und Pflegende; 2.3 Institutionelle Rahmenbedingungen; 2.3.1 Familienpolitische Maßnahmen zur Förderung der Erwerbstätigkeit von Müttern; 2.3.2 Pflege von Angehörigen und die Vereinbarkeit mit Erwerbstätigkeit; 2.3.3 Fazit; 2.4 Vergleich mit ausgewählten europäischen Ländern.
  • 3. Stand der Forschung3.1 Kindererziehung und Erwerbstätigkeit; 3.2 Pflege und Erwerbstätigkeit; 3.2.1 Informationen zu Pflegenden und Pflegehaushalten; 3.2.2 Pflegedauer, Pflegeumfang und Geschlechterunterschiede; 3.2.3 Auswirkungen von Pflege auf Erwerbstätigkeit und Alterssicherung; 3.2.4 Vereinbarkeit von Pflege und Erwerbstätigkeit und betriebliche Aspekte; 3.2.5 Belastungen und Besonderheiten bei Pflege; 3.3 Pflege im Vergleich zur Kindererziehung; 3.4 Beitrag der Dissertation zum Forschungsstand; 4. Theoretisch-konzeptionelle Einbettung: Die Lebensverlaufsperspektive; 5. Hypothesen.
  • 6. Daten und Methoden der Mixed Methods Studie zu privater Pflege6.1 Quantitative Analysen mit SOEP-Daten; 6.2 Biografisch-narrative Interviews; 6.3 Verknüpfung der quantitativen und qualitativen Daten; 7. Private Pflege und Pflegende: Befunde der quantitativen Analysen; 7.1 Deskription zu Pflegehaushalten und zu Pflegenden in Deutschland; 7.1.1 Haushalte mit pflegebedürftiger Person; 7.1.2 Soziodemografische Merkmale von Pflegenden; 7.1.3 Geschlechterunterschiede; 7.1.4 Fazit zu deskriptiven Analysen; 7.2 Einflussfaktoren auf die Übernahme von Pflegetätigkeiten.
  • 7.3 Berücksichtigung des Lebens- und Erwerbsverlaufs von Frauen in den SOEP-Analysen7.3.1 Einflussfaktoren auf die Übernahme privater Pflege; 7.3.2 Einflussfaktoren auf die Erwerbstätigkeit von (haupt- )pflegenden Frauen; 7.4 Zusammenfassung der Befunde aus der quantitativen Studie; 8. Private Pflege und Pflegende: Befunde der qualitativen Analysen; 8.1 Motive für die Übernahme von Pflege; 8.2 Gründe für die langen Erwerbsunterbrechungen wegen Kindererziehung und/oder Pflege; 8.3 Erfahrungen mit der Vereinbarkeit von Pflege und Erwerbstätigkeit.
  • 8.4 Vereinbarkeit mit Erwerbstätigkeit: Ein Vergleich zwischen Pflege und Kindererziehung8.4.1 Gemeinsamkeiten; 8.4.2 Unterschiede; 8.5 Zusammenfassung der Befunde aus der qualitativen Studie; 8.6 Bezug zu Hypothesen und Ergebnissen aus quantitativen Analysen; 9. Diskussion der empirischen Ergebnisse; 10. Resümee und Ausblick; Quellenverzeichnis; Anhang.