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Verwirklichungschance SOS-Kinderdorf : Handlungsbefähigung und Wege in die Selbstständigkeit.

Was stärkt junge Menschen in der stationären Erziehungshilfe auf ihrem Weg in die Eigenständigkeit und wie können Fachkräfte in pädagogischen Institutionen sie am besten unterstützen? Ausgehend von dieser Frage untersucht die vorliegende Studie, unter welchen Bedingungen junge Menschen in SOS...

Descripción completa

Detalles Bibliográficos
Clasificación:Libro Electrónico
Autor principal: Höfer, Renate
Otros Autores: Sievi, Ylva, Straus, Florian, Teuber, Kristin
Formato: Electrónico eBook
Idioma:Alemán
Publicado: Leverkusen-Opladen : Budrich, Barbara, 2016.
Temas:
Acceso en línea:Texto completo
Tabla de Contenidos:
  • Cover; Verwirklichungschance SOS-Kinderdorf. Handlungsbefähigung und Wege in die Selbstständigkeit; Inhalt; Vorwort des SPI; Dank; Kapitel 1: Verwirklichungschance SOS-Kinderdorf -Einleitung und konzeptioneller Rahmen; Kapitel 2: Die Jugendlichen in den SOS-Kinderdörfern unter dem Gesichtspunkt einer Belastungs-Bewältigungs-Perspektive; 1 Wer sind die Jugendlichen? Soziodemografischer und biografischer Hintergrund; 1.1 Grunddaten
  • Kurzbeschreibung; 1.2 Zur Lebenssituation der Jugendlichen zum Zeitpunkt der ersten Befragung.
  • 1.3 Zur „Jugendhilfekarriere" der Jugendlichen bis zur Aufnahme im SOS-Kinderdorf1.4 Zum familialen Hintergrund der Jugendlichen vor der Aufnahme im SOS-Kinderdorf; 1.5 Gründe für die Aufnahme im SOS-Kinderdorf; 2 Psychische Belastungen und Verhaltensprobleme; 2.1 Methodisches Vorgehen: Der Strengths and Difficulties Questionnaire als Screeninginstrument; 2.2 Ergebnisse zu Stärken und Schwächen der SOS-Jugendlichen -SDQ-Gesamtbewertung; 2.3 Ergebnisse zu Stärken und Schwächen der SOS-Jugendlichen -SDQ-Einzelbewertungen nach fünf Bereichen; 2.3.1 Emotionale Probleme; 2.3.2 Verhaltensprobleme
  • 2.3.3 Hyperaktivität2.3.4 Probleme mit Gleichaltrigen; 2.3.5 Prosoziales Verhalten; 2.3.6 Mehrfachbelastungen; 2.4 Vergleich mit anderen Studien; 2.5 Unterschiede nach Wohnform, Alter, Migrationshintergrund und Verweildauer; 2.6 SDQ und Therapiebesuch; 2.7 Auswirkungen der Belastungen auf die Lebensqualität; 2.8 Leichte Verbesserung der Werte zwischen erster und dritter Welle; 3 (Bewältigungs- )Ressourcen; 3.1 Bildungsressourcen; 3.2 Soziale Ressourcen; 3.3 Personale Ressourcen; 4 Verschränkung der Belastungs- und Bewältigungsperspektive; 4.1 Eine Belastungs-Bewältigungs-Typologie.
  • 4.2 Zwei Fallstudien: Lisa und Nicole4.3 Fazit; Kapitel 3: Gemeinschaft als Verwirklichungschance im SOS-Kinderdorf; 1 Das pädagogische Setting SOS-Kinderdorf; 1.1 Dorfgemeinschaft und Zugehörigkeit als „gelebte Konstruktion"; 1.1.1 Das SOS-Kinderdorf als pädagogische Gemeinschaft; 1.1.2 Strukturmomente; 1.2 Herausforderungen und Ambivalenzen des Kinderdorfes als pädagogischer Erfahrungsraum; 1.2.1 Probleme der Integration von Jugendlichen ins Kinderdorf; 1.2.2 Das Dorf als Schutzraum und Kontrollinstanz; 1.2.3 Das Kinderdorf als Schonraum oder „Käseglocke": Beziehungen nach außen
  • 1.2.4 „Verführungsfaktoren" des Dorfes: Zur Ambivalenz der pädagogischen und materiellen Versorgung1.3 Fazit: Potenziale und Ambivalenzen der Verwirklichungschance SOS-Kinderdorf aus Sicht der Fachkräfte; 2 Die SOS-Kinderdorfgemeinschaft aus der Perspektive der Jugendlichen; 2.1 Zugang zur Gemeinschaft
  • Ankommen im Kinderdorf; 2.2 Schicksalsgemeinschaft und die Entwicklung eines Gemeinschaftsgefühls
  • Erlebte Inszenierung der Kinderdorfgemeinschaft; 2.2.1 Die Ankunft in der Kinderdorffamilie oder Wohngruppe; 2.2.2 Entwicklung von vertrauensvollen Beziehungen