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Alter(n) und Teilhabe : Herausforderungen für Individuum und Gesellschaft.
Die Menschen in Deutschland leben immer länger: Welche Herausforderungen resultieren daraus für Individuum und Gesellschaft? Der teilweise stark emotionalisierten Diskussion setzen die AutorInnen wissenschaftliche und anwendungsorientierte Beiträge entgegen, indem sie neben Herausforderungen auch...
| Clasificación: | Libro Electrónico |
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| Autor principal: | |
| Otros Autores: | |
| Formato: | Electrónico eBook |
| Idioma: | Alemán |
| Publicado: |
Leverkusen-Opladen :
Budrich, Barbara,
2016.
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| Colección: | Schriften der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen.
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| Temas: | |
| Acceso en línea: | Texto completo |
Tabla de Contenidos:
- Alter(n) und Teilhabe. Herausforderungen für Individuum und Gesellschaft; Inhalt; Einführung, Vorwort und Danksagung der HerausgeberInnen; I. Gesellschaftliche Herausforderungen; Altersarmut im Rentnerparadies
- Zur Polarisierung der Teilhabechancen im dritten Alter; 1. Einleitung: Altersarmut
- kein Gewinnerthema; 2. Altersarmut als Lebenslage und Problem der Sozialpolitik; 3. Empirie und Kontext der Altersarmut in Deutschland; 4. Fallstruktur der Altersarmut am Beispiel der Stadt Köln; 5. Zusammenfassung.
- Miteinander oder Gegeneinander: Herausforderungen für intergenerationelle Dialog- und Lernprozesse1. Einleitung; 2. Kontexte
- Demographischer Wandel und Generationengerechtigkeit; 2. Konflikte
- Im Spannungsfeld zwischen Kooperation und Kampf der Generationen; 4. Konzepte
- Generationenbegriffe und intergenerationelle Lernarrangements; 5. Konsequenzen
- Konkrete Anregungen für gelingende intergenerationelle Dialog- und Lernprozesse; 6. Fazit; Leitbilder der Pflege in religiösen Migrantengemeinden. Eine Untersuchung am Beispiel von Moscheevereinen; 1. Moscheegemeinden als Akteure der Pflege?
- 2. Fragestellung3. Familienzentrierte Pflege; 4. Gemeindezentrierte Pflege; 5. Kultursensible Pflege; 6. Fazit; Alt werden mit lebenslanger Behinderung; 1. Einleitung; 2. Die demographische Entwicklung bei Menschen mitlebenslanger Behinderung; 3. Besonderheiten des Alterns von Menschen mit einer lebenslangen Behinderung; 4. Alter(n) mit einer psychischen Behinderung; 5. Fazit; II. Individuelle Herausforderungen; Die Bedeutung von Mobilität für gesellschaftliche Teilhabe älterer und pflegebedürftiger Menschen; 1. Einleitung; 2. Mobilität und Lebensspanne.
- 3. Bedeutung von Mobilität für Prävention, Gesundheitsförderung und Teilhabe4. Mobilitätsfördernde Angebote für ältere Menschen im Quartier; 5. Mobilitätsfördernde Angebote für pflegebedürftige Menschen; 6. Mobilitätsfördernde Angebote für Menschen mit Demenz; 7. Der Expertenstandard zur Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege; 8. Fazit und Ausblick; Zur Bedeutung des Wohnens für die soziale Teilhabe älterer Menschen; 1. Einleitung; 2. Historische und anthropologische Aspekte des Wohnens; 3. Wohnbedürfnisse älterer Menschen mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen.
- 4. Bedarfsgerechtes Wohnen
- Möglichkeiten und Grenzen5. KoWo inklusiv
- ein inklusionsorientiertes Hilfekonzept zur Umsetzung bedarfsgerechten Wohnens; 6. Fazit; Herausforderung Großelternschaft
- Gestaltung intergenerationeller & multilokaler Familienbeziehungen; 1. Hinführende Gedanken; 2. Qualitative Veränderungen der Generationenbeziehungen in Familien; 3. Großelternschaft als individuelle Identitätsarbeit und generative Sozialisation; 4. Living apart together
- Multilokalität als Herausforderung in der Gestaltung von Generationenbeziehungen.